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26. Oktober 2017 - 2 Kommentare

Wie du deinen Online-Kurs konsequent an den Teilnehmern ausrichtest – und ihn damit wirksamer machst

Wenn deine Teilnehmer mit Hilfe deines Online-Kurses vorankommen, dann hast du einen wirksamen Online-Kurs: Sie haben praktische Erfolgserlebnisse, gewinnen neue Sichtweisen, eignen sich neue Fähigkeiten an, tauschen sich fruchtbar in der Kurs-Community aus, haben Aha-Effekte, lösen ihre Probleme, probieren neue Verhaltensweisen aus – oder was immer dein Kurs als Ergebnis bewirken soll. Einer der wichtigsten Stellschrauben für die Wirksamkeit ist, dass die Teilnehmer zum Kurs passen und andersherum! Okay, einfacher wäre es natürlich, es gäbe ein paar Kniffe und Tipps, wie jeder Kurs für jeden Teilnehmer wirkungsvoller wird… Am Teilnehmer und seinen Bedürfnissen anzusetzen ist so ziemlich das Aufwändigste von allen Maßnahmen. Und bedeutet eventuell auch weniger Einnahmen, wenn du nämlich bewusst Teilnehmern vom Kauf deines Kurses abrätst, weil sie deiner Erfahrung nach damit nicht vorankommen werden. In diesem Artikel fasse ich die Diskussion rund um diese „Stellschraube“ zusammen.

Nicht jeder Online-Kurs passt zu jedem Teilnehmer

Das gilt auch, wenn das Thema des Kurses eigentlich eines ist, das für viele Teilnehmer relevant ist. Dennoch ist es ganz schön herausfordernd für Onlinekurs-Anbieter, diese schlichte Wahrheit wirklich umzusetzen. Den Teilnehmer und seine Bedürfnisse konsequent im Blick zu haben ist viel aufwändiger als aus der Expertenwarte heraus zu lehren.

Aus der eigenen Schulzeit kann das sicher jeder gut erinnern: Die guten Lehrer waren nicht die, die „ihren Stiefel durchgezogen“ habe, komme was wolle – die guten Lehrer waren die, die die Schüler einbezogen, aktiviert haben und die mit ihrer eigenen Begeisterung für das Thema ein echtes Interesse daran hatten, die Schüler mitzunehmen.

Falls du meine Zusammenfassung nicht lesen sondern lieber als Video ansehen möchtest, das war mein Facebook-Live-Video in der Gruppe zur Aktion Wirksame Onlinekurse:

Ab hier meine schriftliche Zusammenfassung:

Das sind die Stellschrauben für Kurs-Teilnehmer-Passung:

Es gibt diese grundsätzlichen Stellschrauben, an denen du als Onlinekurs-Anbieter drehen kannst, um dafür zu sorgen, dass der Kurs zum Teilnehmer passt und andersrum:

  • Während der Entstehung des Online-Kurses

    Schon während des Entstehungs-Prozesses des Kurses darauf zu achten, die Teilnehmerbedürfnisse im Blick zu behalten und zu berücksichtigen

  • Vor der Kauf-Entscheidung

    Vor dem Kauf dafür zu sorgen, dass die richtigen Teilnehmer die richtige Entscheidung treffen können und ggf. bei der Teilnehmerauswahl auch bewusst zu steuern als Anbieter

  • Während der Durchführung des Kurses

    Bestmöglich alle Teilnehmer mitnehmen und auch zwischendurch immer mal wieder neu aktivieren – soweit das in einem standardisierten Gruppenprozess möglich ist

  • Das eigene Mindset

    Mit der inneren Haltung der Teilnehmerorientierung an den Onlinekurs herangehen und dir immer wieder klar machen, dass du den Kurs nicht für dich sondern für deine Wunsch-Teilnehmer erstellst (das ist die übergeordnete Voraussetzung für die anderen Stellschrauben)

Den Online-kurs mit Teilnehmern entwickeln oder lieber alles vorher fertig machen?

Ich bin ein großer Freund davon, mit einem Pilotkurs in die Entwicklung eines neuen Onlinekurses zu starten. Damit meine ich, den Kurs zu konzipieren und einiges vorzubereiten – dann aber im aktiven Austausch mit der Teilnehmergruppe erst die Kursunterlagen entstehen zu lassen. Oder auch den Kurs erstmal ganz als einen überwiegend offenen Online-Workshop durchzuführen, in dem noch keine Lernvideos oder ähnliches dabei sind, sondern in dem du bspw. in Webinaren oder in Facebook-Live-Calls spontan und auf die Fragen der Gruppe abgestimmt deinen Input gibst.

Diese Vorgehensweise habe ich in dieser Podcast-Folge genauer erläutert: Die Magie eines Pilot-Kurses – wie du vorgehst

Aus meiner Sicht ist das der beste Garant dafür, dass du nicht an den Teilnehmer-Bedürfnissen vorbei deinen Kurs fertig stellst.

Das ist doch zu stressig, „on-the-fly“ den Kurs zu entwickeln!?

Als Gegenargument bekomme ich häufig zu hören, dass einen diese Vorgehensweise, Unterlagen „on the fly“ zu entwickeln, zu sehr stresst und man deswegen eben lieber alles vorher vorbereitet. In dem Fall gibt es zum Beispiel die Möglichkeit, statt Videos oder Audios erstmal gut aufbereitete Lern-Texte in die Gruppe zu geben – was in der Regel deutlich weniger aufwändig ist und vor allem leichter geändert werden kann, wenn die ersten Teilnehmer im Laufe des Prozesses damit Schwierigkeiten haben.

Außerdem: Wer sagt denn, dass du gleich in deinem ersten Durchlauf die perfekten Evergreen-Kursmedien erstellen sollst? Ich halte das für einen unrealistischen Anspruch an sich selbst. Es ist vollkommen normal, dass nicht gleich die erste Version eines Kurses das Meisterstück ist!

Auch ein Präsenz-Trainer erwartet sicher nicht, dass gleich seine ersten beiden Seminare zu einem Thema gleich die absoluten Kracher sein werden! Warum erwarten das dann Onlinekurs-Entwickler von sich, die sich noch dazu erstmal in neue Medien und Kommunikationskanäle eingewöhnen müssen?

Müssen es denn gleich ein Video-Kurs sein?

Gerade wenn du den Anspruch hast, hochwertige Videos in deinen Kurs einzubauen: Mache die nicht fertig, BEVOR du nicht ausreichend Kontakt zu deiner Teilnehmerschaft / potenziellen Teilnehmern hast! Denn mit sehr großer Sicherheit brauchen deine Teilnehmer im Laufe des Prozesses etwas anderes als du vorbereitet hast. Und da es so aufwändig ist, vorhandene Videos zu ändern oder neu aufzunehmen ist die typische Folge, dass du dann „anbaust“ in deinem Kurs. Hier noch ein Zusatz, dort noch eine Ergänzung, da noch ein Extra-Arbeitsblatt… Diesen Fehler habe ich bei meinem ersten Pilotprogramm auch gemacht – bis mir meine damaligen Teilnehmer wohlwollend-kritisch zurückgemeldet haben, dass sie das Gefühl hätten in einem windschiefen Haus mit vielen Anbauten zu sein. 😉

Ausnahmen sind möglicherweise klassische Tutorials, wo ein Teilnehmer durch einen klar definierten Schritte-Prozess zu einem Ziel geführt wird und wo du als Experte einfach durch viel Ausprobieren weisst, welches der beste Weg ist (Software, Handarbeiten o.ä.) – in diesem Fall ist das Risiko nicht so hoch, den Teilnehmer nicht gut mitzunehmen und es macht Sinn, gleich mit guten Videos zu starten.

Einen Online-Kurs teilnehmergerecht zu entwickeln, ist ein richtiges Projekt und keine „Nebenbei-Aktivität“

Ja, es stimmt, bei dieser Vorgehensweise ist die Erstellung und Durchführung deines Pilotkurses „aufregend“! Es gibt dann vieles gleichzeitig zu händeln und ganz wach bei den Teilnehmern zu sein. Gute Vorbereitung ist da das A und O, z.B. durch Vorlagen, vorher bereits gut strukturierte Inhalte usw. Logisch, dass ein solcher Pilotkurs nicht parallel zu einem prall gefüllten Arbeitsalltag durchgeführt werden kann! Es ist ein Projekt, das entsprechende Zeitressourcen benötigt.

Ich gebe zu, ich bin in dieser Hinsicht recht einseitig mit meiner Sicht der idealen Vorgehensweise! 🙂 Natürlich gibt es auch Argumente, die dafür sprechen, die Onlinekurs-Inhalte vorher fertig zu stellen und dann erst Teilnehmer an Bord zu holen für ein erstes Feedback. Wenn du während dieses Entstehungszeitraums gut in Kontakt mit deiner Wunsch-Zielgruppe bleibst, z.B. durch Umfragen, Interviews und ähnliches, dann kann auch das sicher gut funktionieren.

Nur im „stillen Kämmerlein“ solltest du dich nicht vergraben während der Entstehung deines Kurses – dann ist die Gefahr groß, dass du mit den Schritten und den Unterlagen und Arbeitshilfen deinen Wunsch-Teilnehmern nicht zielgerichtet genug voranhilfst.

Nun zur nächsten Frage:

Wie stellst du als Onlinekurs-Trainer sicher, dass du nicht nur von dir selbst ausgehst?

Was gibt es zusätzlich für Möglichkeiten, die Teilnehmerorientierung im Blick zu behalten? In der klassischen Didaktik ist die „Lernerzentrierung“ ein zentrales Konzept, das ja auch für uns hilfreich ist.

Hier ein paar Ideen, gesammelt und zusammengetragen von den Teilnehmern der Aktion Wirksame Onlinekurse:

  • Sich immer wieder selbst daran erinnern, dass man den Kurs nicht für sich sondern für die Teilnehmer erstellt
  • Mit der Hilfe von Lerner-Typologien dafür sorgen, dass man nicht nur von seinem eigenen Lernstil ausgeht. Das kann z.B. das 4MAT-Modell von McCarthy sein, das hier ganz gut beschrieben ist oder die 4 Motivationstypen nach Gretchen Rubin (Quiz zur Selbsteinschätzung).
  • Sich konkrete Praxisfälle von potenziellen oder Pilot-Teilnehmern schicken lassen, damit man auf der Basis mit Hilfe von Beispielen den Stoff / die Aufgaben besser verdeutlichen kann
  • Mit Umfragen und Interviews vorweg die Erwartungen der Teilnehmer herausfinden
  • Bei der Wahl der Lernmedien ebenfalls versuchen herauszufinden, wie die Teilnehmer es brauchen und am besten konsumieren können. Auch hier kann man selten von sich selbst ausgehen (nach meiner eigenen Erfahrung sind viele Onlinekurs-Entwickler vom Typ her eher typische „Auto-Didakten“, die bspw. gut durch Bücher und nicht so gut von Videos lernen – ihre Teilnehmer sind dies aber in der Regel eher nicht).

Grundsätzlich gilt, dass beides zusammenpassen soll: Deine Art zu lehren und den Kurs zu gestalten, die dir Freude macht, dich begeistert und dich in deiner Energie sein lässt – und die Bedürfnisse der Teilnehmer und deren bevorzugte Art zu lernen.

Es bringt nichts, sich wegen einzelner Teilnehmer-Bedürfnisse zu verbiegen, „zuviel“ zu geben oder Dinge komplett zu ändern. Zum Beispiel solltest du kein zusätzliches Forum in deinem Kursbereich für Facebook-Verweigerer einrichten, wenn die allermeisten Teilnehmer in einer geschlossenen Facebook-Gruppe aktiv sind – das bringt dir viel Aufwand und bei den Teilnehmern Verwirrung. Es macht also schon viel Sinn, auch auf sich selbst zu achten. Denn du hast ja auch noch eine weitere Stellschraube: Die Teilnehmerauswahl.

Transparenz ist hier sehr hilfreich – und dann kannst du deutlich machen, wo du Teilnehmern entgegenkommst und wo du „bei dir“ bleibst und eben dafür sorgst, dass nur Teilnehmer an Bord kommen, für die das passt.

Wie sorgst du dafür, dass die „richtigen“, passenden Teilnehmer an Bord kommen?

Kein Onlinekurs-Anbieter kann für alle denkbaren Teilnehmer der Richtige sein! Das liegt schon an der Persönlichkeit, an der Art und Weise Inhalte zu vermitteln und an persönlichen Medien-Vorlieben und Stärken des Anbieters. Und zusätzlich sorgt allein der Anspruch, es „allen möglichen Leuten“ recht machen zu wollen dafür, dass die Teilnehmerorientierung nicht mehr gegeben sein kann. Denn das ist ja nur der Fall, wenn du deine Teilnehmer gut kennst und dich gut in ihre spezifischen Probleme und Fragestellung hinein versetzen kannst.

Wie kannst du nun im Vorfeld zur Buchung dafür sorgen, dass die richtigen und passenden Teilnehmer an Bord kommen – die mit relativ großer Wahrscheinlichkeit mit Hilfe deines Kurses vorankommen?

  • Sei in deinem ganzen Marketing, deiner ganzen Außendarstellung authentisch, du selbst und versuche nicht, es allen recht zu machen. Vertrete deine Meinung auch wenn sie unbequem ist, Stelle den Status-Quo in Frage in deinem Thema, lebe und zeige den Stil und die Persönlichkeit, die du bist. Das ist nicht speziell für die Vermarktung des Onlinekurses gemeint, sondern beginnt schon vorher bei deinen Content- und Email-Marketing-Aktivitäten.
  • „Authentisch“ zu sein mit seinem Marketing – das klingt so einfach und ist es doch nicht. Am Anfang gehört Herumprobieren dazu und auch das Selbstbewusstsein darf erst durch konkretes Tun und die Rückmeldungen dazu wachsen.
  • Auch auf der Verkaufsseite des Kurses sehr klar und transparent darüber sein, was den Teilnehmer im Kurs erwartet. Kursziele: Möglichst konkret und greifbar. Nicht zu viel versprechen und auch nicht „zu niedrig pokern“. Medien und Aufbau des Kurses: Möglichst gut nachvollziehbar darstellen, eventuell mit einer Grafik
  • Die AGB’s kannst du nutzen, um schwarz-auf-weiss nochmal in eigenen Worten zusammenzufassen, was der Teilnehmer in dem Kurs bekommt und was nicht (Achtung: Keine Rechtsberatung! Ich nutze die AGB vor allem, um nochmal zu verdeutlichen, was enthalten ist)
  • Auf der Verkaufsseite auch den Punkt „Für wen der Kurs nicht ist“ anführen und hier sehr deutlich sein. Nicht Pseudo-Argumente nach dem Motto „Wenn du weiter im Dunklen tappen willst“ sondern echte Kriterien, wann der Kurs nicht gut geeignet ist.
  • Interessenten die Möglichkeit der Rückfrage vor dem Kauf des Kurses anbieten.
  • Bei teureren Kursen oder Programmen telefonische Kurzberatungen anbieten, um zu klären, ob der Kurs passt oder nicht.
  • Mit Hilfe eines kurzen Erwartungsfragebogens Interessenten die Möglichkeit geben, ihre Zweifel und Fragen in Worte zu fassen – dann auf diese Fragen / Zweifel per Mail individuell antworten
  • Wenn du mit Affiliates oder Empfehlungen arbeitest, die deinen Kurs mit vermarkten: Hier liegt eine recht große Gefahr, unpassende Teilnehmer an Bord zu holen! Der Empfehler kann gar nicht so genau wissen, wer der perfekte Teilnehmer für deinen Kurs ist und ist evtl. (aufgrund der lockenden Provision) geneigt, den Kurs in rosigen Farben zu empfehlen. Abhilfe schafft hier, wenn du deine Empfehler und Affiliates gut briefst, ihnen weiterführende Informationen an die Hand gibst, die sie wiederum vorab an die potenziellen Käufer geben können. Und gemeinsame Werbe-Aktionen wie z.b. Podcast-Interviews und Webinare machen Sinn, damit die Follower deines Empfehlers dich und deinen Stil kennenlernen können.

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Das war die Zusammenfassung der Diskussion aus der „Aktion wirksame Onlinekurse“ – ein offener Austausch mit anderen Onlinekurs-Entwicklern in einer zeitlich begrenzten Facebook-Gruppe (bis Anfang Nov. 2017).

Fazit: Wir haben eine ganze Menge Stellschrauben, um dafür zu sorgen, dass unser Onlinekurs mit größerer Wahrscheinlichkeit den Teilnehmern wirklich voranhilft. Die Verantwortung liegt natürlich auch beim Teilnehmer und nicht nur bei uns Trainern – aber wir können schon einiges tun, um es den Teilnehmern leichter zu machen, die Kursinhalte wirklich umzusetzen und wirken zu lassen.

Ich bin gespannt auf deine Erfahrungen zu dieser Frage, wie du den Kurs zu deinen Teilnehmern passend machst – und andersherum wie du dafür sorgst, dass die richtigen Teilnehmer an Bord kommen!

Herzliche Grüße

Marit Alke


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  1. Danke, liebe Marit,

    für diese sehr wertvollen Hinweise und konkreten Anregungen!
    Eine meiner erstaunlichsten Erfahrungen ist, wie entscheidend es für den Erfolg meiner Teilnehmenden im Onlinekurs ist – im Unterschied zu Präsenzseminaren -, dass ich vorher die Zielgruppe möglichst eng, konkret und klar beschreibe. Und vor allem den Startpunkt, an dem der Teilnehmende mit dem Kurs beginnt. Wieviel wichtiger es ist, die Voraussetzungen klar zu benennen, damit sie die Prozess-Schritte in der Zeit des Kurses erfolgreich bewältigen.
    Eine der eindrücklichsten und lehrreichsten Erfahrungen Deines Onlinekurses mit Aha-Effekt fand ich Deine supertolle Aufgabenstellung und Deine eigenen wertvollen Erfahrungen, vor der Konzipierung eines (1.) Onlinekurses auf jeden Fall die potenzielle Zielgruppe intensiv zu befragen. Die Umfragen und die persönliche Befragung – telefonisch, per Skype, live – das erscheint mir sooo wichtig, um richtig gute wirksame Kurse für die passende Zielgruppe zu kreieren, die zu erfolgreichen Ergebnissen der Teilnehmenden führen 😉 Ich bin da auch noch auf dem Weg 😉

    1. Hallo Ulrike,

      danke für dein Feedback! Ja, das ist wirklich der Schlüssel dazu, vorher gut zu steuern, mit welchen Erwartungen die Teilnehmer in den Kurs kommen. Und das ist gar nicht so einfach, denn wir wollen ja auch niemanden mit zu engen Vorgaben „verschrecken“, der eigentlich gut passen würde.

      Und danke für das Feedback zu meinem Kurs. Viele übersehen die naheliegende Möglichkeit, einfach mal mit Interessenten zu sprechen und wieder in den Kontakt zu gehen – statt immer alles über Umfragen zu lösen. Wobei natürlich Umfragen zusätzlich ein gutes Mittel sind, um mehr über die Zielgruppe herauszufinden.

      Wir sind alle noch auf dem Weg <3 🙂

      Lieber Gruß
      Marit

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