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8. Dezember 2016 - 8 Kommentare

Mein Onlinekurs-Business 2016/2017 – Rück- und Ausblick

Jedes Mal am Ende eines Business-Jahres steige ich in den Hubschrauber und schaue von oben auf mein Business. Was war eigentlich wesentlich? Was hat sich voranbewegt? Was ist die wichtigste Entwicklung gewesen? Und von da aus dann nach vorne: Was steht an in den nächsten 2-3 Jahren? Im nächsten Jahr, was plane ich da? Dieser Artikel – den es auch als Podcast gibt – ist MEIN Beitrag zu meiner Blogparade „Was bleibt, was kommt 2016/2017“.

Flaggschiffprogramm, Umsätze, Learnings und Ausblick

Höre hier meine Podcast-Folge dazu:

Die im Podcast genannten Links:

Textversion: Rückblick und Ausblick

2016 war ein „entspannt erfolgreiches“ Jahr. Auch wenn dieses Begriffspaar ja ganz schön abgedroschen ist – das trifft es für mich. Mit wenig Stress habe ich viel erreicht, hatte wenig Überraschungen – und gleichzeitig sehr befriedigende Aufgaben, die mich noch wie am ersten Tag erfüllen und zufrieden machen. Kurz: Ich habe davon profitiert, dass ich mir in den letzten Jahren bewährte Schritte entwickelt habe, die mir verlässlich die richtigen (die GENAU richtigen) Kunden bringen und einen guten, vorhersehbaren Umsatz.

Mein Geschäftsmodell funktioniert für mich. Und gleichzeitig wird es fast ein wenig langweilig, ein so vorhersehbares Business zu haben, daher wird sich in den nächsten Jahren auch wieder mehr bewegen. 🙂

Aber mal im Detail – womit habe ich mein Geld verdient, was macht mich so zufrieden und erfüllt und was habe ich gelernt?

Mein Flaggschiffprogramm „Mein erster Onlinekurs“

Das Jahr 2016 stand ganz im Zeichen von „Mein erster Onlinekurs“. Anfang des Jahres habe ich die Kurs-Unterlagen komplett überarbeitet und auch den Titel geändert (von „Coachingprogramm“ zu „Onlinekurs“), weil mir im Laufe der Zeit aufgegangen war, dass der Begriff „Coachingprogramm“ sehr unterschiedlich verstanden werden kann.

Vorher hatte ich das Programm schon 5x erfolgreich durchgeführt und auch jeweils gutes Feedback erhalten – auch für die Lernmedien. Warum also alles überarbeiten? Perfekt ist es nämlich nie (wirklich NIE). Ich hatte im Laufe der ersten Jahre einfach so viel gelernt und war selbst nicht mehr ganz zufrieden mit meinem Werk, an dem ja vieles quasi organisch gewachsen war. Jetzt ist es standardisierter, strukturierter und auch vom Design her kann ich mich damit viel besser identifizieren.

Das war vor allem für mein Mindset und meine Strahlkraft wichtig, denke ich im Rückblick. Mittlerweile bin ich nämlich selbst sehr überzeugt davon, dass meine Teilnehmer mit den Schritten in meinem Programm gut ihr Ziel erreichen können – nämlich einen ersten (betreuten) Onlinekurs mit zahlenden, motivierten Pilotteilnehmern zu starten – und verkaufe mein Programm mit viel geraderem Rücken.

Ich fasse mal zusammen, was ich mit „Mein erster Onlinekurs“ in 2016 erlebt habe:

  • Im Frühjahr habe ich die Unterlagen „on the Fly“ neu entwickelt, also während die Teilnehmer schon an Bord waren. Das hat insgesamt wieder gut funktioniert – gegen Ende ging mir ein wenig die Luft aus, was ich aber durch Kommunikation mit den Teilnehmern und Bonus-Aktionen gut kompensieren konnte.
  • Die Launches für die beiden Programm-Starts haben mir erstaunliche Erkenntnisse gebracht: Normalerweise sorgen so Launch-Aktionen ja für viele sehr spontane Buchungen, z.B. aus einem Webinar heraus. Bei mir war es aber so, dass immer schon mehr als die Hälfte (!) der Teilnehmer gebucht haben, noch bevor die Ankündigung für das Programm in die Öffentlichkeit (Gesamtliste, Facebook etc.) gegangen ist.
    Vor allem über die Pre-Liste („Ja, ich habe Interesse, bitte informiere mich, wenn das Programm startet“) füllte sich das Programm. Hier hat sich einfach bezahlt gemacht, dass ich schon jahrelang wertvolle kostenlose Inhalte gebe und tragfähige Beziehungen aufgebaut habe, denke ich. Eine sehr schöne Bestätigung für mich, auf dem richtigen Weg zu sein.
  • Insgesamt haben 82 tolle Teilnehmer in 2016 an meinem Programm teilgenommen, bzw. nehmen teil, der Herbstdurchlauf ist ja gerade im vollen Gange. Und fast alle sind höchst motiviert, sehr committet und unterstützen sich auch untereinander großartig. Es sind genau die richtigen Teilnehmer an Bord, mit stimmigen Erwartungen – und das führe ich auch auf meine kostenlosen Inhalte zurück, in denen ich sehr klar mache, für wen ich das Programm anbiete (Berater, Coaches, „herzgetriebene“ Solounternehmer, die bei ihren Kunden Veränderungsprozesse begleiten und für die es nicht ausreicht, ihr Wissen in ein „x-Schritte-Videokurs“ zu verpacken).
  • Nach wie vor liebe ich es, so aktiv mit einer Teilnehmergruppe zu arbeiten und mehr oder weniger alle Teilnehmer mit ihren Fortschritten im Blick behalten zu können. Ich mag es einfach, mitzudenken und mit meinen Teilnehmern an ihren Konzepten und Plänen zu feilen. Das ist also keine Tätigkeit, derer ich im Laufe der Zeit müde geworden bin sondern nach wie vor „genau mein Ding“ – auch eine schöne Erkenntnis, oder?

Insgesamt bestätigt mich meine Erfahrung in und mit meinem Flaggschiff-Programm, dass es sich lohnt, langfristig an einem Projekt dranzubleiben und dass es eine gewisse Reifezeit braucht, bis ein Onlinekurs / Programm wirklich solide und verlässlich zu einem Umsatzbringer geworden ist. Durch die Überarbeitung der Kurs-Materialien habe ich jetzt ein Evergreen-Produkt geschaffen, dass ich immer wieder nutzen kann und werde, um einerseits meinen Kunden wirkungsvoll voranzuhelfen und gleichzeitig guten Umsatz zu erzielen. Meine Online-Immobilie steht also auf einem guten Fundament. 🙂

Umsätze und Learnings

Mit dem Programm habe ich dieses Jahr 80% meines Umsatzes erzielt. Als Premium-Programm kostet es um € 1.000 – und so bin ich fast beim sechsstelligen Umsatz angekommen. Die anderen Umsatzquellen waren meine zwei Selbstlernkurse (WP Kursplattform Selbstlernkurs / Selbstlernkurs-Werkstatt), die Online-Live-Workshops (WP Kursplattform Werkstatt und der Audio-Aktionstag) und zu einem kleinen Teil auch die InspirationsCamps. Das InspiCamp führe ich zusammen mit Katrin Linzbach durch – und hier ist meine wichtigste Motivation, dass ich selbst die Plattform habe, die ich mir für den Austausch mit meinen Online-Unternehmer-Kollegen wünsche.

Soweit also die Zahlenseite. Was habe ich gelernt?

  • Diese Live-Online-Workshops, also sehr kurze, in sich geschlossene Aktionen zu einer spezifischen Herausforderung sind sehr wirksam, kommen gut an und sorgen vor allem für sichtbare Ergebnisse bei den Kunden – und machen viel Spaß. Bei der WP Kursplattform Werkstatt, die ich in 2016 zweimal mit Claudia Kauscheder zusammen durchgeführt hatte, glühten unsere Tastaturen, weil wir 5 Werktage nonstopp für Fragen unserer Teilnehmer da waren. Dafür hatten die meisten danach ihre Kursplattform in WordPress eingerichtet – was das Ziel war.
  • Für das InspirationsCamp brauchen wir eine Wachstumsstrategie, denn die Plätze dafür sind immer Monate vorher ausgebucht. Die Grundidee, in Form eines BarCamps unter gleichgesinnten Online-Unternehmern voneinander und miteinander zu lernen, geht auf jeden Fall auf – und ermöglicht den Teilnehmern und uns unglaublich intensive und herzerwärmende „echte“ Begegnungen mit Online-Kollegen. Wie genau wir das Wachstum ermöglichen können, ohne dass die Grundidee verwässert wird, dass man sich hier mit fortgeschrittenen und gleichgesinnten Online-Unternehmern treffen und austauschen kann, besprechen wir nächste Woche. 🙂
  • Die Selbstlernkurse sind für mich – ich geb’s zu! – ein Lernfeld. Es gibt einige Teilnehmer, die selbstorganisiert die Kurse durcharbeiten – was ja vor allem bei dem WP Kursplattform Selbstlernkurs durch viele kleine Videos sehr gut möglich ist. Da habe ich schon ein paar Danke-Mails bekommen, die mir zurückgemeldet haben, dass es sehr hilfreich ist – und in denen noch 1-2 abschließende Fragen enthalten waren. Super – so kriege ich nämlich mit, dass mein Kurs anscheinend etwas bewegt hat.
    Aber andere buchen den Kurs und fangen dann gar nicht erst damit an – das ist für mich irgendwie unbefriedigend. Aber dafür ist es eben ein Selbstlernkurs – und die haben ja ihre Berechtigung in unserer Online-Business-Welt. Mein Learning: Es müssen für meine zukünftigen Selbstlernkurs ganz klar abgegrenzte, kleine Teilaufgaben sein, die ich in einen sehr kleinschrittigen Selbstlernkurs mit vielen Arbeitsblättern als Hilfestellung verpacken werde. Denn Nachfrage und Bedarf für das unbegleitete (und dadurch preisgünstige) Lernen gibt es ja auf jeden Fall – das merke ich ja daran, dass die Kurse gekauft werden, auch ohne zielgerichtete Werbung.

Diese anderen Umsatzquellen zu stärken, ist eines meiner Ziele für 2017. Ach ja, da sind wir ja auch schon beim Ausblick:

Und was kommt? Der Weitblick

Also, bevor ich auf 2017 eingehe, erstmal der längerfristige Blick: Meine gesamte Kundenreise soll ja noch weiter gehen als bis zum ersten, erfolgreich durchgeführten Pilotkurs. Ich möchte meine Kunden dahin führen, dass sie mit ihren Onlinekursen verlässlich, vorhersehbar und nachhaltig Werte schaffen können. Also, ein funktionierendes, befriedigendes Onlinekurs-Business aufzubauen – das auch zur eigenen Persönlichkeit passt – darum geht es mir. Und bisher decke ich nur einen kleinen Teil der Meilensteine auf dieser Reise mit meinen kostenlosen Inhalten und meinen (wenigen) Produkten ab. Da habe ich keine Eile, ich hab noch viele Jahre Zeit, mein Business weiter auszubauen – aber das habe ich im Blick, wenn ich in die Zukunft denke.

In 2019/2020 werden wir als Familie ein Sabbatjahr im Ausland verbringen. Yeah, der Teilzeitantrag meines Mannes ist genehmigt und ab August 2017 wird er nur noch 2/3 seines Einkommens erhalten. Daher denke ich jetzt erstmal bis 2018, weil ich/wir in der ersten Hälfte 2019 sicher mit Vorbereitungen beschäftigt sein werden. 😉

Und so habe ich mir überlegt, dass ich 2017 vorrangig dazu nutzen werde, kleinere Produkte für die erste Hälfte meiner Kundenreise zu schaffen (also für den Einstieg mit Onlinekursen, was ja auch bisher mein Schwerpunkt ist) und 2018 dann dafür, auch fortgeschrittenere Kursentwicklern dabei zu unterstützen, ihr Business auszubauen und auf dem neuen Niveau zu stabilisieren.

Erste Hälfte 2017: Freiraum für mehr kreativen Output

Weil das Jahr 2016 so schrecklich-super-wohlgeordnet ablief, habe ich ein wenig das Gefühl, ich brauche mal wieder etwas Luft zum Weiterentwickeln. Daher habe ich meinen Podcast schon auf 14-tägig reduziert und werde insgesamt weniger kostenlose neue Inhalte produzieren. Es gibt beispielsweise mit der 15-teiligen Einsteiger-Serie im Podcast schon sehr ausführliche Grundlagen-Infos für Leute, die sich neu für das Thema Onlinekurse interessieren. Mehr Reichweite ist in 2017 nicht das, was ich zur Weiterentwicklung meines Business brauche – sondern eher mehr (niedrigschwelligere) Angebote für meine sehr treue und langsam-wachsende Community.

Und um den Terminplan wirklich ganz frei zu haben, wird es im Frühjahr 2017 auch keinen Durchlauf von „Mein erster Onlinekurs“ geben! Da habe ich viel mit mir gerungen, weil ich weiss, dass schon eine ganze Menge Leute darauf warten – aber es bindet meine Energien zu stark, die ich für das Entwickeln neuer Produkte brauche. Mal sehen, vielleicht (bestimmt!) finde ich noch eine kreative Lösung für die, die nicht bis zum Herbst warten möchten!

Ich möchte in der ersten Hälfte mehr meinen spontanen Impulsen folgen können und mehrere von den Live-Online-Workshops anbieten, die in 2016 so energiereich gelaufen sind. Als erstes Thema habe ich Lust auf „Mit einem kostenlosen Minikurs die Liste füllen“ – auch das so eine typische Ich-müsste-will-mal-das-machen-Aufgabe, die viele vor sich her schieben. Ideal für das Online-Workshop-Format. Und danach mal gucken, wohin es mich führt. 🙂

Zweite Hälfte: Mein erster Onlinekurs – bewährt und erweitert

Im Herbst 2017 gibt es dann auch wieder einen Durchlauf meines Programms. Und dann in zwei Preis-Kategorien – denn, die Art der Betreuung, die meine aktuelle Teilnehmerrunde von mir bekommt (mit ganz viel individuellem Feedback) ist im Grunde die Premium-Variante. Außerdem möchte ich eine(n) Community-Manager(in) suchen, am liebsten aus dem Kreis der bisherigen Teilnehmer, die mich bei der Betreuung der Teilnehmer unterstützt.

Mehr nehme ich mir für 2017 gar nicht vor – das wird sich sowieso alles von sich aus gut fügen. 🙂 Und ich freu‘ mich schon drauf, mich auf diesen Prozess einzulassen.

Fazit:

Insgesamt bin ich von tiefstem Herzen dankbar für die Möglichkeit, mein Business genau so zu gestalten, dass es Wert in der Welt schafft und mir ermöglicht, so zu arbeiten, wie es meiner Persönlichkeit am besten entspricht – und dabei noch gutes Geld zu verdienen. Das ist schon Wahnsinn, dass das so geht! In der Generation meiner Eltern beispielsweise war es nicht ansatzweise so gut möglich, ein Einkommen zu erzielen mit einer Arbeit, die genau die Stärken zum Einsatz kommen lässt und mit der Familie vereinbar ist. Das wird mir dann immer so bewusst, wenn ich so „von oben“ auf mein Business und mein Leben schaue.

Dankbar bin ich auch für meine tolle Community und den vielen gewachsenen Beziehungen und Freundschaften mit anderen Online-Unternehmern. Also, an dieser Stelle auch mal ein dickes DANKE an DICH, meinen Leser, dass du deine Aufmerksamkeit meinen Inhalten schenkst!!

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Das war mein Rückblick und mein Ausblick am Ende von 2016. Nicht besonders spektakulär, keine gigantischen Umsatz-Vorhaben, keine meganeuen, glitzernden neuen Projekte oder Kooperationen. Einfach nur Business, das glücklich macht und solide Geld bringt. Schön!

Wenn du mir dazu eine Rückmeldung geben möchtest, Ideen oder Impulse für mich hast oder Fragen und eigene Erfahrungen – nutze wie immer gerne den Kommentarbereich dazu.

Ich freue mich auch schon sehr auf deinen Beitrag zu meiner Blogparade! Bei dieser Blogparade geht es für mich nicht um Reichweite – auch wenn das ein schöner Nebeneffekt ist. Es geht darum, als Community zusammenzuwachsen, von den anderen zu erfahren und sich auf diese Weise mit Gleichgesinnten zu verbinden.

Ich freu‘ mich, wenn wir 2017 in Kontakt bleiben!!

Herzliche Grüße

Marit

PS: Wenn du selbst einen Rück- und Ausblick schreiben oder einsprechen möchtest, verlinke diesen bitte nicht hier sondern unter der Blogparade „Was bleibt, was kommt?“


Die neuesten Artikel in meinem Blog:

Warum ich mein Online-Business aufgebe und das Geschäftsmodell Online-Kurse in der Krise sehe
Mitmach-Podcast: „Wie und wofür nutzt du KI Text-Tools wie ChatGPT u.a.?“
Meine (unaufgeregten) Gedanken zu KI Text-Tools wie ChatGPT & Co.

  1. Liebe Marit,

    den Ausblick auf euer Sabbat-Jahr finde ich total spannend. Berichtest du in deinem (oder einem neuen Blog) über deiner Erfahrungen?

    Und an dieser Stelle möchte ich dir Danke sagen, für ein tolles Jahr 2016 mit ganz viel kostenlosen Inhalten, wie deiner 15-teiligen Einsteiger-Serie.

    Liebe Grüße und alles Gute in 2017,
    David

  2. Liebe Marit,

    danke für diesen schönen und wie immer sehr ehrlichen Artikel.

    Wenn Du, wie Monika oben so treffend beschrieben hat, der Leuchtturm bist, dann bin ich wohl eher das Meer – auch ich habe meinen Rhythmus, doch innerhalb dessen bin ich gleichzeitig unstet und immer für eine Überraschung bereit. Ich glaube, wir könnten nicht viel gegensätzlicher sein. 😀

    Und dennoch lese ich immer wieder gerne von Dir und ich freue mich mit Dir von Herzen, dass Du genau das verwirklichen kannst, was Dir entspricht.

    Herzlichen Glückwunsch zu diesem gelungenen Jahr und alles, alles Gute für Deine weiteren Pläne!
    Alles Liebe
    Christina

  3. Liebe Marit,

    ich finde es so wunderbar ein Teil deiner Community sein zu dürfen und so viel von dir lernen zu dürfen.

    Danke für deine tiefgreifenden und ehrlichen Business-Einblicke, dein großzügiges Schaffen von Wissens-Ressourcen und deine treue Begleitung über die ganze Zeit hinweg, in der ich in die Selbstständigkeit hineinwachsen durfte.

    Danke auch für das allseits präsente Teilen des Inputs deiner wertgeschätzten Kollegen, weil sich so der Horizont so wunderbar erweitern darf.

    Mein Jahresrück- und Ausblick dauert noch etwas, aber auch dafür schon einmal danke, dass du diesen stetigen Punkt im Jahr schaffst, an dem wir uns den Blick hinter viele Kulissen erlauben dürfen.

    Ein wunderbares Jahresende und einen kraftvoll-kreativen Start in 2017 wünsche ich dir von Herzen, sowie die besten Zeiten mit deiner Familie
    <3 ~Tabea

    1. So … heute ist es soweit 😀

      Ich erzähle von meinem Jahreswechsel, meinen Learnings und meinen passionierten Plänen.

      Denn ich habe 2016 so irre viel gelernt, dass ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll … und der Jahreswechsel hat mir dann gestern auch noch ein wunderbares Geschenk gemacht … meine 1000er-Marke der Newsletter-Leserinnen ist geknackt <3 – so viele tolle Mamas darf ich nun schon begleiten und inspirieren – ich bin unendlich dankbar. 🙂

      Nun also mein Jahreswechsel-Klassentreffenbeitrag 😉
      http://mama-baby-vision.de/jahreswechsel-2017/

  4. Hallo Marit,
    ich habe gerade schon Deinen Podcast gehört… ein entspanntes, erfolgreiches Jahr, auf das Du da zurückblickst. Toll – und keinesfalls unspektakulär wie ich finde. Danke für die strukturierten Einblicke, es ist wunderbar, was Du in den letzten 4 Jahren aufgebaut hast – und noch viel besser, zu sehe wie es wächst (und wächst). Du kannst wirklich stolz auf Dich sein! 👍
    Spannende Pläne liegen da vor Dir!

    Ich wünsche Dir und Deiner Familie schöne Weihnachtstage und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2017!
    Liebe Grüße Gwendolin

    PS: …. auch ich werde bei Deiner Blogparade gerne wieder teilnehmen, obwohl dieses Jahr doch so gaaaaanz anders war, als die letzten…. 🙂

  5. Liebe Marit, hier kommt mein Beitrag:

    Vom „terminlichen Chaos“ zum Anbieten von online Kursen.
    http://www.andreagiesler.de/lessons-learned-2016

    Ich habe es Dir ja bereits geschrieben, aber ich wiederhole mich nur zu gerne: Toll, was Du erreicht hast. Das freut mich sehr für Dich und das hast Du Dir wirklich verdient. Schön, was Du Dir und was ihr euch als Familie vorgenommen habt. Viel Erfolg und Spaß bei der Umsetzung 🙂

    Liebe Grüße, Andrea

  6. Hallo Marit,

    ein „entspannt erfolgreiches“ Jahr finde ich klasse, gerade für dich. Und auch, dass du hier so offen über deine Ergebnisse und deine Gedanken dazu berichtest. Ich denke, du bist für viele so eine Art Leuchtturm und an deinem Beispiel zu sehen, was mittel- und längerfristig möglich ist, ist sicher eine wertvolle Inspiration. Auch dass so viele Teilnehmer schon vorab buchen, einfach aufgrund all dessen, was du im Laufe der Zeit an kostenlosen Materialien herausgegeben hast, ist ein toller Erfolg.

    Ganz, ganz herzlichen Glückwunsch zu all dem, was du erreicht hast. Ich bin sehr gespannt auf deine neuen Aktionen.

    Viele Grüße
    Monika

    1. Liebe Marit,

      dem klugen Kommentar von Monika Birkner habe ich wenig hinzuzufügen. Ich sage herzlichen Glückwunsch zu Deinen Erfolgen und ein ganz großes Dankeschön für all die wunderbaren Impulse, die Du mit Deinen Aktivitäten in die Welt bringst. „Leuchtturm“ ist der passende Begriff dafür. Aber es ist kein einsamer Leuchtturm, sondern einer der sich mitten unter uns tummelt, uns mal wärmt, ein andermal anschubst, nachdenklich macht oder motiviert. Für all das ein ganz herzliches und ganz persönliches Dankeschön.

      Frohe Weihnachten,
      Wolfgang

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