In meinem Rück- und Ausblick hatte ich aus einer spontanen Idee heraus mein optimales Arbeitsjahr skizziert. Darauf habe ich so viele schöne Rückmeldungen bekommen, dass ich das in diesem Artikel nochmal aufgreife. Das Schöne ist ja, dass wir Online-Unternehmer unser Jahr viel flexibler gestalten können als beispielsweise Freiberufler, die für Unternehmen arbeiten. Größere Freiheit bedeutet aber auch immer größere Verantwortung dafür, die Gestaltungsmöglichkeiten optimal zu nutzen. Daher mein Impuls zum Jahres-Auftakt: Mache dir doch mal Gedanken darüber, wie dein optimales Arbeitsjahr aussieht!
Hier Anhören: Mein optimales Arbeitsjahr als Online-Unternehmerin
http://onlinebusinesslounge.podcaster.de/download/OBL017_Optimales-Arbeitsjahr-Online-Unternehmer.mp
Dein optimales Arbeitsjahr als Teil deiner unternehmerischen Ziele
Das Arbeitsjahr komplett frei einteilen können bei vollem Einkommen – mir ist klar, dass das aktuell noch den wenigsten möglich ist. Denn, ohne Zwänge von außen Termine und Arbeitsphasen planen zu können geht ja nur bei einem Geschäftsmodell, das komplett auf Onlinekurse und andere digitale Produkte setzt. Das will oder kann (noch) nicht jeder.
Mancher möchte auf den direkten Kontakt zu Kunden nicht verzichten, freut sich aber, dass er mit Onlinekursen ein solides Zusatzeinkommen erwirtschaften will. Andere sind einfach noch nicht so weit und befinden sich noch mitten auf dem Weg dahin, nur von eigenen Kursen und anderen Online-Angeboten leben zu können.
Dennoch ist ja eines der wichtigsten Vorteile von eigenen Onlinekursen, dass man die eigene Arbeitszeit „befreien“ kann und eher in der Lage ist, Termine und Arbeitszeiten selbst zu bestimmen. Das ist ja letztlich mit den Modebegriffen Lifestyle-Business oder Freedom-Business gemeint: Hierbei geht es ja darum, sein Business um seinen gewünschten Lebensstil herum aufzubauen – und nicht umgekehrt, sein Leben nach den Zwängen aus dem Business gestalten zu müssen.
Also: Die Definition des „optimalen Arbeitsjahres“ gehört aus meiner Sicht als ein wichtiger Baustein in den Kanon deiner unternehmerischer Ziele. Neben anderen Zielen wie z.B. finanziellen und ideellen.
Es geht in diesem Artikel also nicht darum, den Ist-Zustand zu beschreiben – und auch nicht darum, dein Jahr 2016 vorauszuplanen. Es geht darum, einen Idealzustand, eine Vision für deinen optimalen Arbeitsrhythmus zu beschreiben – als ein unternehmerisches Ziel, über das du dir vermutlich bisher noch nicht so explizit Gedanken gemacht hast.
Das optimale Arbeitsjahr ist nicht aus dem Stand erreichbar
Auch wenn es viele gerne so hätten: Die Entwicklung vom (Offline-)Dienstleister hin zum Online-Unternehmer mit viel zeitlicher Freiheit bei hohem Einkommen ist nicht „aus dem Stand“ zu schaffen. Es braucht ein Hineinwachsen, viele Lernerfahrungen, persönliche Veränderung von Einstellungen und das Aneignen neuer Kompetenzen. Meiner Meinung nach fährst du realistisch, wenn du für diese Transformation 2-3 Jahre ansetzt – und das auch nur, wenn du den vollen Fokus darauf richtest und nicht nur „nebenbei“ hier und da ein wenig an deinem Online-Business werkelst.
Deswegen ist mir an dieser Stelle wichtig: Dein optimales Arbeitsjahr ist ein Idealzustand – und kein Arbeitsrhythmus, den du im ersten oder zweiten Jahr deines Online-Business schon erwarten solltest. Es gibt definitiv eine Übergangs- bzw. Aufbauphase, die so arbeits- und lernintensiv ist, dass das Nachdenken über persönliche Zyklen in dieser Zeit meist eher hintan steht. 🙂
Gleichzeitig hilft es aber enorm bei der Selbststeuerung während der aufregenden Aufbauphase, diesen Idealzustand vor Augen zu haben, so meine Erfahrung. Ich bin mit meinem Online-Business jetzt im dritten Jahr (in Teilzeit wegen der Kids) und hab das erste Jahr wirklich hart gearbeitet, in zweiten Jahr war es schon viel übersichtlicher und jetzt, im dritten Jahr, kann ich mir für 2016 teilweise und für 2017 ganz vornehmen, mein optimales Arbeitsjahr zu leben. Zu wissen, dass ich nur einen gewissen Anteil der Monate wirklich intensiv arbeiten möchte, hat mich schon im ersten Jahr geleitet und so lag mein Blog in all‘ den Jahren immer während der langen Sommerferien komplett brach – mit gutem Gewissen meinerseits. 🙂
Mein (Marit’s) optimales Arbeitsjahr
Ach so, so sieht das für mich übrigens aus – wie schon im Artikel „2016 – Das bleibt, das kommt“ gezeigt:
Das ist nicht die schönste Grafik – aber mir hilft dieses Bild enorm, mich zu fokussieren. In 2016 fällt die „Gemütlich-Phase“ aus, weil ich ja gerade mit wachsendem Hochdruck an der Überarbeitung meines großen Programms Mein erster Onlinekurs arbeite – aber in 2017 dann…
Mach‘ es mir gerne nach und poste deine Grafik oder ähnliches in die Kommentare! 🙂
Wie wichtig ist DIR zeitliche Freiheit?
Zunächst solltest du für dich klären, welche Relevanz die von mir skizzierte zeitliche Freiheit überhaupt ist! Denn klar ist: Würde ich mit mehr Volldampf arbeiten, würde auch mein Einkommen schneller steigen, würde ich auch mehr Menschen erreichen, wäre mein Online-Business schneller mustergültig usw.
Mir persönlich ist Selbstbestimmung in Sachen Zeitgestaltung schon in der Schule wichtig gewesen und ich hatte mein eigenes, ausgefeiltes System, mir meine zeitlichen Freiheiten zu verschaffen. 😉 Auch während der Ausbildung in einem wirklich guten Unternehmen fühlte ich mich wie eingesperrt – obwohl ich in der Mittagspause täglich Hamburger Hafenluft schnuppern konnte und auch sonst recht flexible Bedingungen herrschten. So ticke ich also – für mich ist diese zeitliche Freiheit wirklich das höchste Gut. Wie ist das bei dir?
In großen Blöcken oder kerontinuierlich
Dann kannst du deine persönlichen Vorlieben und Arbeitsrhythmen mal beobachten bzw. rückblickend analysieren:
- Arbeitest du besser und lieber in großen Blöcken und dann mit hoher Intensität?
- Oder bist du zufriedener und ausgeglichener, wenn du sehr kontinuierlich vorankommst und kleinere Ruhepausen in deine Wochen und Arbeitstage einbaust?
- Bemerkst du bestimmte Phasen bei dir, z.B. solche, in denen du sehr aufnahmefähig für neue Informationen bist und andere, in denen du eher sehr konzentriert „abarbeitest“?
- Oder Phasen, in denen du dich sehr gerne zeigst und unter Menschen gehst und solche, in denen du lieber allein vor dich hinwerkelst?
- Wie viel Arbeit brauchst du für dein Wohl? Wie viel passt in deine aktuelle Lebenssituation?
Wir Einzelunternehmer sind ja sehr eng verbunden mit unserem Business und für uns ist Arbeit meist keine Qual oder etwas, das man gerne vermeiden möchte. Ich glaube, wenn ich keine Familie hätte, würde ich auch gerne etwas mehr arbeiten – aber so ist es eben nun mal nicht und mein Business soll zu meinem Lifestyle passen.
In Phasen denken und arbeiten
Du merkst schon, das Nachdenken über dein optimales Arbeitsjahr hat vor allem mit einer bestimmten Denkweise zu tun: Dem Denken in Phasen. Diese Freiheit hast du, wenn du ein eigenes Produkt hast. Du kannst z.B. Phasen mit weniger Kundenkontakt in dein Jahr einplanen und diese Zeit der Produktentwicklung widmen. Es hat vor allem mit deinem ganz persönlichen Rhythmus zu tun – der in einem Online-Business endlich mal wieder gelebt werden darf!! Für mich eines der größten Vorteile gegenüber der normalen Selbständigkeit, in der ich ständig für Kunden erreichbar sein musste.
Weniger ist mehr
Und noch etwas wird durch diese Reflexion deutlich: Ein optimales Arbeitsjahr erreichst du durch konsequenten Fokus auf WENIGE Projekte und Aktivitäten. Denn ich bin sicher: Wenn du deinen Idealzustand beschreibst, ist es vor allem das „WENIGER“, das die Wunschliste anführt. Oder?
Uns Einzelunternehmern mangelt es nicht an Möglichkeiten. Es mangelt nicht an Ideen. Es mangelt nicht an Optimierungsmöglichkeiten überall in unserem Business. Es mangelt nicht an Aufgaben und To-Do’s, an Kooperationsanfragen, an Lerngelegenheiten, an tollen Projekten… Das ist bei mir nicht anders. Aber ich fokussiere mich auf ein großes Programm und auf ein Geschäftsmodell und lehne viele Anfragen von Kollegen ab und fange erst etwas Neues an, wenn ein Projekt abgeschlossen ist. Weil mir meine zeitliche Souveränität so unglaublich wichtig ist.
Es ist sozusagen die Kehrseite der Medaille der großen Freiheit, dass DU selbst dich beschränken musst, damit du in deinem Rhythmus bleiben kannst und dich nicht überfrachtest. Nicht mehr die Kunden sondern du selbst schaffst dir in deinem Online-Business die zeitlichen Zwänge – und bist in der Verantwortung, auf deine Arbeitszeit besonders gut aufzupassen! 🙂
Das ist vielleicht die wichtigste Botschaft dieses Artikels: Schaff‘ dir mit dem Optimalen Arbeitsjahr ein motivierendes Bild für die Zukunft – und dann streiche konsequent Dinge aus deinem Jahresplan! Plane von vornherein Pufferphasen mit ein von mehreren Wochen, plane deinen Urlaub von vornherein fest ein – und nimm‘ dir vor, dir nicht zuviel vorzunehmen! 🙂 Und dann wachse hinein in dein Online-Business, das dir und deinen zeitlichen Bedürfnissen auf den Leib geschneidert ist.
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Ich bin sehr gespannt, was du aus diesem Impuls zum Jahresstart machst!
Poste dein motivierendes Bild von deinem Jahr, wenn du magst oder beschreibe es hier. Schreibe, was du weglassen wirst, obwohl es dich in den Fingern juckt und worauf du dich fokussieren möchtest. Das ist keine Neujahrs-Planung – das kannst du jederzeit anfangen! Wer sagt denn, dass dein Arbeitsjahr im Januar anfangen muss?
Trotzdem – wer es zeitnah liest: Ich wünsche dir einen fulminanten, hochmotivierten und gesunden Start ins Jahr 2016!
Ich freue mich auf alles, was wir gemeinsam erkennen, erschaffen und besprechen werden! 🙂
Herzliche Grüße
Marit
Hallo Marit,
danke für diese sehr erhellenden Worte:
Marit: „Bei einer normalen Selbständigkeit sind es deine Kunden oder deine Auftraggeber, die dir deine äußeren Zwänge schaffen, deine zeitlichen Zwänge. Wenn du Onlineunternehmer bist und hast deine eigenen Kurs, dann bist du derjenige der sich diese zeitlichen Zwänge setzt!“
Das hat mir sehr treffend vor Augen geführt, warum ich auf dem Weg zum Onlineunternehmer bin, aber auch welche gefahren es birgt.
Danke!
Schöne Grüße,
Georg
Schön, Georg, dass ich dir damit einen Denkanstoß geben konnte! Ja, das ist so – viele Online-Unternehmer wundern sich manchmal, warum sie so ausgepowert sind, wo sie doch alle Fäden selbst in der Hand halten und niemand sie (von außen) treibt. Wir neigen halt dazu, uns selbst zu überschätzen und uns zuviel vorzunehmen…
Liebe Grüße
Marit
Die Jahres-Rückschau von Maren Martschenko ist ebenfalls sehr inspirierend, was die Gestaltung der eigenen Arbeitszeit angeht, daher möchte ich diesen Artikel hier mal verlinken:
http://zehnbar.de/blog/2015/12/erfolgreiches-jahr/
„Der verantwortungsbewusste Umgang mit der Zeit“ ist bereits die zweite Überschrift – was zeigt, wie wichtig Maren dieses Thema ist.
Liebe Marit
Vielen Dank für deine wertvollen Impulse. Diese Übung muss ich unbedingt auch noch machen. Was sich in mein Jahr rein muss:
Viel Zeit für Kreatives (Filme, Bücher, Webseite)
Viel Zeit für Fläschchen, Puzzles und Lego mit meinen Kindern
Noch weniger Zeit für E-Mails 🙂
Alles Gute und liebe Grüsse
Fabian
Hallo Fabian,
super, dass du schon mal ein paar Puzzlestücke parat hast, was rein soll in dein Jahr. Lego und Puzzlen gehört bei mir auch dazu (Fläschchen zum Glück nicht mehr). 🙂
Liebe Grüße
Marit
Hallo Marit,
bin gerade er zufällig auf deine Seite gestoßen. Finde deine Seite und dein „Arbeitsjahr“ super interessant. Habe mir gerade überlegt wie den mein Arbeitsjahr aussieht und wie es aussehen sollte. Sind schon große Unterschiede 🙂 Viel Erfolg mit deinem Plan und ein tolles Jahr 2016.
Gruß Klaus-Dieter
Hallo Klaus-Dieter,
das macht überhaupt nichts, wenn es momentan noch nicht so optimal ist – das ist sozusagen der Preis. Aber wenn du dein optimales Jahr vor Augen hast, motiviert das doch ungemein, oder?!
Für dich auch ein tolles 2016!
Herzliche Grüße
Marit
Liebe Marit,
vielen Dank für diesen wertvollen Beitrag, der mir gezeigt hat, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Gerade heute habe ich meine Jahresplanung (inkl. Pufferzeiten 😉 ) für mein zweites Jahr als Selbstständige fertig und natürlich gleich visualisiert. Jetzt hängt sie sehr platzeinnehmend in meinem Arbeitszimmer und ich habe ein echt gutes Gefühl, wenn ich darauf schaue.
Die Vorstellung meines idealen Arbeitsjahres war einer der Gründe, warum ich mich vor gut einem Jahr selbstständig gemacht habe. Im Moment zwar noch in Teilzeit, aber das wird schon noch 🙂
Schön, dass du dieses Thema aufgegriffen hast. Ich freue mich auf viele weitere Beiträge von dir in diesem Jahr sowie den Austausch hier und in der Facebook-Gruppe.
Herzliche Grüße
Carina
Hallo Carina,
das ist ja witzig, dass das zeitlich gerade so gut passt. Ja, genau, das wird noch – ist auch mein Mantra. 🙂
Alles Gute für 2016
und viele Grüße
Marit
Liebe Marit,
hach, ist das wunderbar erleichternd! Immer wieder, wenn ich bei dir lese oder höre, dass ich nicht selbst & ständig arbeiten muss, sondern es mir erlauben darf, selbst zu bestimmen, dann trage ich ein Stück mehr von meinen Antreibern ab. Danke dafür!
Herzlichen Dank auch für die Erwähnung in der aktuellen Podcastepisode. Ich freue mich total darauf, dich in meinen Podcast „Introvertiert & sichtbar“ zum Interview einzuladen. Ich werde ganz bald starten.
Dir ein wunderbares Jahr!
Herzliche Grüße
Natalie 😊
Hallo Natalie,
schön, dass ich dabei helfen kann, deine Antreiber ein wenig zu bremsen! Nein, selbst und ständig ist nicht nötig. Dann dauern einige Dinge vielleicht ein wenig länger – na und? Bei dir sind die Dinge doch schon gut in Bewegung – der richtige Zeitpunkt, ggf. über das Weglassen und über Arbeitsrhythmen nachzudenken. Tust du aber glaube ich schon ganz gut.
Freu mich auf deinen Podcast – meld‘ dich einfach!
Lieber Gruß
Marit
Danke, dass Du offen schreibst, dass es völlig normal ist, im ersten Jahr noch nicht perfekt zu sein. Typisch Widder, ich will alles gleich und sofort und am besten auch perfekt. Ich habe irgendwie zwar auf der einen Seite nicht das Gefühl, jetzt erst anzufangen, weil ich schon eine ganze Weile blogge, aber natürlich ist es was anderes, „einfach so“ zu bloggen oder drumherum ein Business aufzubauen. Da geht es mir ähnlich wie Gordon, wuselig, 1000 Sachen, alles unstet und irgendwie muss ich mich ja auch selbst im Arbeitsrhythmus wiederfinden. Puh, gut, dass es nicht nur mir so geht und ihr das auch offen zugebt 🙂
Liebe Grüße aus dem sonnigen Bayern. Ich mache dann jetzt auch mal Pause und gehe raus.
Liebe Grüße,
Ivana
Hallo Ivana,
interessant, dass Ihr beide (Gordon und du) genau auf diesen Aspekt abzielt: Es braucht alles seine Zeit. Für mich ist das eigentlich ganz klar und ich hatte es nur vorsichtshalber erwähnt, dass ein optimales Arbeitsjahr nicht aus dem Stand zu erreichen ist 🙂
Ja, es dauert und erfordert Dranbleiben, Ausprobieren usw. Dann aber (recht bald, gemessen an unserer gesamten Lebensarbeitszeit) kommt die Freiheit!
Gutes Schaffen weiterhin
Marit
Hallo Marit,
ich bin durch und vielen Dank für die Einblicke in deine Denke!
Immer wieder erwische ich mich dabei, dass ich mein „erstes Unternehmerjahr“ als wuselig empfinde. Es könnten ein paar Kooperationen entstehen, das ein oder andere Produkt mit lieben Menschen ( 😉 ) und es fühlt sich noch so unstetig an.
Aber jetzt hast du mir noch mal bestätigt, dass es am Anfang vollkommen normal ist und die nächsten Jahre anders geplant werden dürfen.
Mille grazie und Grüße an deine Männer und meine geliebte Ostsee,
Gordon
Hi Gordon,
genau dieser Anspruch, in den ersten beiden Jahren müsste es doch bitte schön gleich alles total klar und gut strukturiert ablaufen ist ja anscheinend das, was viele stresst. Ich kenne ja dich und deine Ungeduld 🙂 und freu‘ mich, dass ich dir wieder ein wenig Geduld predigen durfte. Auch wenn das eigentlich gar nicht meine Haupt-Absicht mit diesem Artikel war.
Du machst das schon, warte mal ab :o))
Lieber Gruß
Marit