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23. Juni 2023 - 0 Kommentare

Wie einen Online-Kurs erstellen aus Materialien von Präsenzseminaren

„Kann ich einen Online-Kurs erstellen aus Präsenzseminaren? Wenn zu einem Thema schon mehrere Vortrags-Mitschnitte als Video vorliegen, PDF-Arbeitsblätter und Audio-Meditationen – sollte ich mir dann trotzdem die Mühe machen, alles neu einzusprechen und zu gestalten?“ – Diese Frage beschäftigte uns neulich in meinem Club – und da ich das schon öfter gefragt wurde, habe ich diese Podcast-Folge dazu aufgenommen. In diesem Artikel die Stichworte dazu sowie das Mindmap, das ich zur Strukturierung meiner Gedanken verwendet habe.

Du hast schon viele Materialien, Aufzeichnungen von Vorträgen oder längere Audios von Präsenzseminaren, die du gerne in einem Online-Kurs wiederverwenden möchtest. Aber wie schaffst du es, aus diesen Materialien einen guten und ansprechenden Kurs zu gestalten? Was ich hier an Tipps teile, ist natürlich auch anwendbar, wenn du längere Videos aus Webinaren oder Online-Trainings mit hohem Live-Anteil hast, die du gerne in einen Selbstlernkurs überführen möchtest. Es ist gut möglich und u.U. auch sinnvoll, die vorhandenen Dinge zu verwenden – aber sie unbearbeitet und in loser Reihenfolge auf eine Kursplattform ‚klatschen‘ ist keine Option.

Es braucht dennoch eine saubere Konzeption deines Kurses und ‚Zwischenstücke‘, so dass aus deinen Einzelteilen ein runder Lernprozess für deine Teilnehmer wird.

Podcast-Folge als Video und Audio

Meinen Podcast gibt es jetzt ’neu‘ auch auf Youtube zu hören! In dieser Folge kannst du mir beim Einsprechen des Podcasts zuschauen. Ich bin mir noch nicht so sicher, aber ich glaube, ich finde das nicht so gut und werde lieber wieder Audios mit Standbild bei Youtube in die Podcast-Playlist packen. :o) Melde mir dazu gern deine Gedanken zurück, vor allem, wenn du Podcasts über Youtube anhörst!

Ansonsten ist mein Podcast, Online-Business Lounge, weiterhin über alle gängigen Podcast-Apps zu hören.

Worum geht’s? Ausgangslage: Viele Materialien vorhanden, z.B. Seminar-Mitschnitte

Ausgangsfrage aus meinem Club: „Ich habe als Präsenztrainerin schon sehr viele Materialien zu einem Kurs, den ich jetzt neu als Online-Kurs erstellen möchte, z.B. viele Mitschnitte meiner Vorträge. Muss ich das jetzt alles neu aufnehmen? Ich schrecke davor etwas zurück, da die Erstellung meines ersten Kurses schon sehr arbeits- und lernaufwändig war.“

In dieser Podcast-Folge meine Antwort in komprimierter Form.

Schon mal vorweg: Du kannst sehr gut Aufzeichnungen, Arbeitsblätter und Audios als Teile eines Kurses wiederverwenden. Sie sind aber nicht Selbstlerner-freundlich aufbereitet. Sehr lange Videos ohne Erläuterung des Kontextes ist für viele Teilnehmende eine „Zumutung“. Du kannst aber für deinen neuen Kurs ein Gerüst drumherum bauen, mit dem dann ein runder Lernprozess daraus wird.

Dabei ist es wichtig, dass der Kurs nicht nur dich als Anbieter, sondern auch die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Kurses voranbringt. Denn nur so können sie das Gelernte gut aufnehmen und auch umsetzen.

Auch wenn Materialien vorhanden sind: Den Online-Kurs sauber konzipieren!

Beim Erstellen von Präsenzmaterialien gibt es einen Mittelweg zwischen komplett neu machen und ‚einfach hinklatschen‘. Ich empfehle, den Kurs sauber durchzukonzipieren und lernzielorientiert, teilnehmerorientiert und strategisch sinnvoll vorzugehen.

Der Konzeptionsprozess ist auch der, durch den ich in meinem Selbstlernkurs ‚Der OnlinekursKurs‘ durchführe. Auch wenn also schon größere Teile vorhandenen sind in Form von Videos oder anderen Medien: Du konzipierst deinen Kurs genauso sauber, wie du einen neu erstellten Kurs vorher durchdenken würdest.

Das sind in etwa diese Schritte:

  1. Marktpotenzial einschätzen, Marketingvoraussetzungen klären, Wie passt der in dein Geschäftsmodell / dein Produktportfolio
  2. Lernziel(e) festlegen. Was sollen Teilnehmer:innen erreichen mit Hilfe des Kurses
  3. Ausgangslage der Teilnehmenden gut klären. Zielgruppe und ihre Bedürfnisse & aktuellen Herausforderungen
  4. Nachvollziehbare, lernerfreundliche Struktur der Module und Lektionen
  5. Anders als beim ‚neuen‘ Kurs hast du bereits Materialien, die du dir gut  vorher nochmal vergegenwärtigst und bewusst in das Curriculum einbaust

1) Marktpotenzial einschätzen, strategische Ziele des Kurses klären

Der erste Schritt besteht darin, das Marktpotenzial zu erkennen und die Ziele zu klären. Dazu ist es wichtig, sich strategisch zu entscheiden, was der Kurs für das eigene Business tun soll. Wo passt der Kurs sinnvoll ins eigene Content-Universum? Wie verkaufe ich den Kurs? Wie gewinne ich Kunden? Wie finden die Leute mich? Was kaufen die dann in der Regel bei mir? Es geht darum, das Potenzial des Kurses auf dem Markt und im Kontext zum eigenen Geschäftsmodell einzuschätzen.

Um das Marktpotenzial zu erfassen, kannst du einen – wie ich es nenne – Resonanztest machen, indem du Content nach außen gibst und Fragen dazu stellst oder Umfragen durchführst. Man kann auch mit potenziellen Interessenten rund um das Thema des geplanten Kurses sprechen, um zu erfassen, ob das Thema für die Zielgruppe relevant und interessant ist. Darüber hinaus kannst du das Marktpotenzial auch einschätzen, indem du zum Beispiel ein Webinar zum Thema des geplanten Kurses veranstaltest und schaust, wie anziehend der Titel des Webinars wirkt.

Um diesen marktforscherischen Teil, die strategische Planung und klarkriegen, wie du Kunden dafür gewinnen willst – Da kommst du nicht drum herum, auch wenn du schon viele Seminare zu diesem Thema angeboten hast. (In dem Fall der Seminartrainerin, die mich in meinem Club fragte, war es so, dass die Präsenztrainings sich gut füllten, weil sie als Bildungsurlaub bezuschusst und auf einer Plattform angeboten wurden, die ihr immer genug Teilnehmer brachte. Bei einem Online-Kurs ist bei gleichem Thema also ganz anderes Marketing nötig.)

2. Lernziele festlegen

Der nächste Schritt – nachdem du dir klargemacht hast, wie du deinen Kurs verkaufen und positionieren wirst – ist, die Lernziele und die Ausgangslage deiner Teilnehmenden festzulegen.

Online-Kurse sind per Definition standardisierte oder teilweise standardisierte Prozesse, die in kleinen Meilensteinen-Zwischenschritten von einem Punkt A zu einem Punkt B führen. Lege daher die Lernziele fest und ordne sie hierarchisch an.

Dabei gibt es ein übergeordnetes Ziel, das das Wichtigste ist, sowie ein Leitziel, das beschreibt, was der Teilnehmer konkret erreichen soll und welche Fähigkeiten er oder sie sich im Rahmen des Kurses aneignen soll. Auch rationale Ziele, wie z.B. Verständnisziele, sollten bedacht werden.

3. Ausgangslage der Teilnehmenden gut klären, Bedürfnisse und aktuelle Situation

Du solltest du dich auch mit der Ausgangslage der Teilnehmer beschäftigen, um zu verstehen, mit welchen Wünschen, Bedürfnissen und Problemen sie zu dir kommen. Dabei hast du als Präsenztrainer einen Vorteil, da du bereits einen Fundus an Erfahrungen und Materialien hast, aus dem du schöpfen kannst.

4. Nachvollziehbare, lernerfreundliche Struktur der Module und Lektionen

Du kommst zum Punkt, wie du den Kurs um deine vorhandenen Materialien herum aufbauen kannst. Hier musst du dir eine nachvollziehbare und lernerfreundliche Struktur der Module und Lektionen überlegen, ähnlich wie bei einem neuen Kurs. Lernerfreundlich bedeutet, dass du dich in deine Zielgruppe hineinversetzt und überlegst, wie und wann dein Teilnehmer sich mit dem Kursinhalt beschäftigt. Sind es kleine Zeitfenster, wo nach jedem eine kleine Frage oder eine Aufgabe steht? Oder ist es wahrscheinlicher, dass dein Teilnehmer am Stück, zum Beispiel am Wochenende, einen größeren Batzen durcharbeiten möchte? Diese Überlegungen sind wichtig und die Länge spielt auch eine Rolle. Ein Selbstlernkurs sollte den Selbstlerner nicht zu lange binden.

Daher solltest du dir überlegen, dass der Kurs in maximal sechs Wochen abgeschlossen werden kann. Das gibt dir eine Grundstruktur für die Anzahl der Module. Wie genau diese Struktur aussieht, hängt von deinen vorhandenen Materialien ab und muss individuell überlegt werden.

5. Anders als bei einem ‚neuen‘ Kurs hast du bereits Materialien, die du dir gut  vorher nochmal vergegenwärtigst und bewusst in das Curriculum einbaust

Im nächsten Schritt machst du dir klar, was schon alles da ist, um es gut einbauen zu können.

Ich nehme jetzt mal das Beispiel der Präsenztrainerin und ich spinne das jetzt mal ein bisschen detaillierter. Zum Beispiel hat sie drei Mitschnitte von richtig gut geratenen Vorträgen, die sie live gehalten hat, wo nur wenige Zwischenrufe drin waren und dann sind die kein Problem. Das heißt, sie hat dreimal etwa anderthalb Stunden Videomaterial und sie hat längere Trancen, wie sie die nennt, also Meditations-audios. Und es gibt natürlich jede Menge Arbeitsblätter in Form von PDFs, die sie in ihren Präsenzseminaren mal für die Gruppenarbeit, mal für die Einzelarbeit und manchmal auch für die Hausarbeit ausgibt.

Es ist wichtig, sich zu überlegen, was in das Hauptcurriculum gehört und was Bonus-Content ist, ohne dabei die Lernziele zu vergewaltigen. Um schnell einen Überblick zu bekommen, empfehle ich Transkriptionstools, die mittlerweile zahlreich vorhanden sind. Eine Transkription eines langen Videos kann dabei helfen, Klarheit über die Themen des Vortrags und die Zielgruppe zu bekommen. Diese Tools können beispielsweise HappyScribe oder Descript sein.

Wie ein ‚Ausstellungsführer‘ durch das Material führen; Zwischenstücke als Video und Text hinzufügen; Videos kürzen oder mindestens mit Zeitmarken versehen

Und dann gehst du in deine Inhaltsplanung und schaust, wo wir jetzt sind, von A nach B. Sind die Zwischenschritte klar? Haben wir grob eine Vorstellung, wie die langen Videos integriert werden sollen? Dann machst du eine Inhaltssammlung mit der Frage: Führt der Teilnehmer hier gut durch den Prozess? Wahrscheinlich nicht. Was braucht es also an zusätzlichen Erklärvideos und Texten? Ich würde beides geben, um eine klare Struktur zu schaffen und die Inhalte gut verdaulich einzubauen. Das ist der Konzeptionsprozess, der genauso am Anfang wie bei einem neuen Kurs abläuft. Je weiter du in die Feinplanung kommst, desto mehr berücksichtigst du vorhandenes Material. Du entscheidest dann: Kommt das in den Hauptcontent? Wenn ja, baue ich eine Infrastruktur drumherum. Komme ich gleich dazu. Wenn nein, lasse ich es weg oder packe es mit einer guten Erklärung in den Bonusbereich. Grundsätzlich sollte man sich immer daran erinnern, dass bei Selbstlernkursen weniger oft mehr ist.

Ich habe ihr gesagt: Im Grunde ist das wie ein Ausstellungsführer. Du moderierst hier die Schritte zu den einzelnen Exponaten. Zuerst dachte ich an “Museumsführerin”, aber das weckt vielleicht die Assoziation von etwas Altem oder Totem. Deshalb verwende ich jetzt “Ausstellung”. Bei einer Ausstellung stehen Besucher oft etwas ratlos vor bestimmten Dingen und können sie nicht richtig erfassen. Eine gute Führungsperson setzt diese Dinge in einen Zusammenhang, gibt Hintergrundinformationen und führt den Besucher zu Erkenntnissen. Das hilft ihm, das Gesehene in einen Kontext zu setzen und für sich zu verdauen.

Praktisch bedeutet das: Du brauchst neue kurze Videos und Texte, um den Selbstlerner abzuholen und die kommenden Inhalte einzuführen. Warum ist dieser Inhalt wichtig? Was soll der Teilnehmer damit tun? Vielleicht kannst du auch Hinweise geben, unter welchen Umständen das Material aufgenommen wurde oder worauf besonders geachtet werden sollte. So wird das große Video gut eingebettet und der Teilnehmer gut geführt. Es gibt auch Lücken, zum Beispiel nach einem Vortrag, wenn Übungen oder eine Gemeinschaftssammlung stattfinden. Diese Dinge wurden nicht im Video festgehalten.

Für den Selbstlerner fehlt also ein Stück. Du musst überlegen, was er jetzt tun soll, welche Fragen beantwortet werden müssen und welche Erläuterungen noch gegeben werden sollten. Ein Bonus bei einem basierendem Kurs ist, dass du solche Geschichten und Fallbeispiele einbauen kannst. Du erstellst eine neue Lektion und erklärst solche Beispiele aus deinem Seminar (natürlich anonymisiert). Dadurch bekommt der Teilnehmer einen besseren Einblick in den Kontext und kann das Gesehene besser einordnen.

Nutze den Vorteil: Fallbeispiele und Stories aus den Seminaren als Ergänzung zum Lernstoff

Du hast als Präsenztrainerin jede Menge Erfahrungen im Kopf – und die sind sogar der „Bonus“, der große Vorteil, wenn du aus einem Präsenzseminar einen Kurs baust. Teilnehmer hatten eine Erkenntnis, andere reagierten darauf, dadurch entstand eine bestimmte Dynamik…

Solche Geschichten kannst du als Trainerin oder Workshopleiterin erzählen, um den Lernenden Zwischenschritte und das Geschehen im Präsenzseminar näherzubringen.

Der nächste Schritt besteht darin, den Teilnehmern konkrete Handlungsempfehlungen zu geben, wie sie mit dem neuen Input umgehen sollen. Arbeitsblätter und Übungsaufgaben können dabei helfen, den Lernprozess zu unterstützen. Indem du diese Elemente in Videos präsentierst, wird das Ganze rund und effektiv. Auf diese Weise lassen sich auch große Vorträge, die als lange Videos vorliegen, gut in Form eines Selbstlernkurses nutzen.

Weiterer Vorteil von vorhandenen Mitschnitten oder Webinar-Aufzeichnungen – und wie du sie zerschneidest oder mit Zeitmarken leichter verdaulich machst

Eine der Vorteile von aufgezeichneten Webinaren oder Vorträgen ist die Energi, die darüber transportiert wird. Ich habe das selbst oft erlebt: In Webinaren bin ich trotz meiner langjährigen Erfahrung immer noch aufgeregt und sehr präsent und energetisch.

Das würde nicht dasselbe sein, wenn ich vorhandene Folien verwende und diese nachträglich einspreche. Dadurch ginge viel an Lebendigkeit verloren.

Deshalb lohnt es sich oft, die Arbeit zu investieren und eventuell längere Webinare oder Videoaufzeichnungen in mehrere Teile zu schneiden oder zumindest eine Gliederung mit Inhaltsschritten und Zeitmarken unter dem Video als Text anzugeben.

Meiner Meinung nach ist dies das Minimum, was du tun solltest, wenn du ein 45- bis 90-minütiges Video in einen Kurs integrierst. Noch eleganter ist es, wenn du die Videos zusätzlich schneidest und beispielsweise zu jeder kleinen Lektion einen kurzen einführenden Text hinzufügst.

Auf diese Weise können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer den Kurs gut in ihre Zeit einteilen und beispielsweise zwischen dem Abholen der Kinder oder dem Backen eines Kuchens einige Abschnitte bearbeiten. Auch als Führungskraft könnte man sich die Inhalte während einer Fahrt zum Kunden als Audio anhören. Es empfiehlt sich also, längere Videos in kleine Happen aufzuteilen.

Um den Schnitt zu vereinfachen, kannst du auch textbasierte Videotranskript-Tools wie Descript verwenden. Damit kannst du überblicken, wo Übergänge sind. Für den eigentlichen Schnitt empfehle ich das Tool “Lossless Cut”. Natürlich kannst du auch jedes andere Videoschnitt-Tool verwenden, das dir bekannt ist.

Des Weiteren könntest du bereits vorhandenes Arbeitsmaterial als PDF nutzen, das möglicherweise für Gruppenarbeiten oder Hausaufgaben gedacht war. Hier musst du entscheiden, ob es Sinn macht, dieses Material zu erklären oder ob du speziell für diesen Online-Kurs ein neues Arbeitsblatt erstellen möchtest.

Der Aufwand für die Erstellung eines Arbeitsblatts ist in der Regel geringer als die Aufnahme eines neuen Videos. Du solltest abwägen, wie nützlich das Arbeitsblatt ist und inwieweit es sich für den Selbstlernkurs eignet. Ein Großteil des Inhalts kann meist wiederverwendet werden. Mit entsprechenden Tools kannst du dafür sorgen, dass das PDF online ausfüllbar ist oder größere Textfelder vorhanden sind, in die die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre Antworten eingeben können.

Gleiches gilt auch für Audios wie beispielsweise Trancen, Meditationen oder Fantasiereisen. Es könnte sinnvoll sein, eine kurze Einführung vor der Kamera zu geben und eine Anleitung für die Audioübung zu geben. Diese Anleitung kann sowohl als Video als auch als Textform bereitgestellt werden.

Damit wird meiner Meinung nach ein guter Service geboten und der Kurs wird auch für Teilnehmende ohne Präsenzerfahrung verständlich und rund gestaltet. So findet sich ein guter Mittelweg zwischen dem vollständigen Neuaufbau und einer eher wortlosen Umsetzung des Kurses.

Abschluss

Ich hoffe, ich konnte dir mit diesem Input einige Ideen dafür geben, was du mit vorhandenen Materialien machen kannst, wenn du daraus einen neuen Kurs erstellen willst!?

Ab sofort kannst du dich in meiner Akademie registrieren, in der ich ab jetzt kleinere Selbstlernkurse und andere Selbstlernmaterialien sammeln werde – das meiste ‚for free‘ und meine wenigen Premium-Selbstlernkurse. Dort findest du auch zwei Minikurse, die ich aus guten, längeren Webinar-Aufzeichnungen geschnitten habe – als kleines Beispiel für das, was ich hier in dieser Folge vorgeschlagen habe. Hier kannst du dich zu meinem Newsletter eintragen und bekommst dann als erste Mail die Zugangsinfos für >> die Onlinekurs-Akademie.

Herzliche Grüße

Marit Alke

Mindmap zur Folge:


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