Bald startet wieder meine Webinar-Reihe und ich bin mitten in den Vorbereitungen. Ein guter Anlass zu reflektieren, was ich Ihnen an Erfahrungswerten für die Vorbereitung eines Webinars mit auf den Weg geben kann. Vom Finden eines überzeugenden Themas bis hin zur Technik bei der Durchführung und inklusive der kleinen Details, an die man oft vorab nicht denkt. Ohne Gewähr auf Vollständigkeit hier meine Tipps.
Wie wird aus einer Idee ein überzeugendes Webinar? In diesem Artikel zeige ich Ihnen meine persönlichen Vorbereitungs-Schritte von der Idee bis zum „Go“. Das Thema der Vermarktung von Webinaren blende ich dabei übrigens aus, denn das ist einen eigenen Artikel wert.
Webinar-Vorbereitung in 7 Schritten – los geht’s:
Schritt 1: Die eigenen Ziele klären
Der erste Schritt der Vorbereitung für ein Webinar ist es, die eigenen Ziele gut zu klären, denn ein Webinarraum kann fast genauso vielfältigen Zwecken dienen wie ein echter Tagungsraum.
Meine persönlichen Ziele mit meiner kostenlosen Webinar-Reihe im Oktober sind, mit potenziellen Kunden in den Austausch zu kommen, zu testen, wie meine Aussagen ankommen und mich als Expertin zu positionieren. Und anders als bei der gleichen Webinar-Reihe im Frühjahr habe ich diesmal auch das Ziel, Teilnehmer für mein Gruppenprogramm zu gewinnen, das im November startet ;).
Aus „am Thema Interessierte“ zu „an Ihren Angeboten Interessierte“ zu machen – dieses Ziel können Sie mit kostenlosen Webinaren gut erreichen.
Doch: Kostenlose Webinare sind längst kein Selbstgänger mehr, die sich wie von selbst füllen, sobald man die Info dafür postet. Dafür gibt es viel zu viele wirklich schlecht gemachte Webinare und mittlerweile sind viele zu recht sehr wählerisch geworden, für welches Webinar-Thema sie ihre wertvolle Zeit hergeben. Der nächste Schritt ist also:
Schritt 2: Eine „unwiderstehliche“ Überschrift finden
„Der Köder muss dem Fisch schmecken und nicht dem Angler“ – dieses Sprichwort hat wirklich schon einen laaangen Bart ;). Aber genau darum geht es. Überlegen Sie zuerst, welche Fragestellungen, welche Bedenken, welche Sorgen, welche Hoffnungen Ihre Zuschauer in Bezug auf Ihr Thema haben.
In einigen Fällen müssen Sie sogar überlegen, wie Sie die Brücke zu Ihrem Thema bauen können und werden gar nicht direkt offene Türen einrennen. Dann fangen Sie beim übergeordneten Nutzen für die Teilnehmer an: „Wie Sie mit nur 4 Stunden schreiben wöchentlich ganz leicht die Kunden gewinnen, die wirklich zu Ihnen passen“ (ein bisschen zu lang, aber Sie wissen, was ich meine) statt „So starten Sie einen Blog – 5 Tipps vom Profi“. In ersten Fall machen Sie alle neugierig, die leichter Kunden gewinnen wollen – im zweiten erreichen Sie nur diejenigen, die schon wissen, dass Sie einen Blog zur Kundengewinnung nutzen wollen.
Erst wenn die Überschrift soweit steht, fangen Sie an, Ihre Botschaft in mundgerechte Happen zu zerlegen:
Schritt 3: Wirklich wertvolle Inhalte erstellen
Damit Ihre kostenlosen Webinare wirklich den Zulauf bekommen und vor allem die Ergebnisse erzielen, die Sie sich erhoffen, führt kein Weg daran vorbei: Ihre Inhalte müssen wirklich wertvoll sein. Ich persönlich glaube an das „Prinzip kostenlos“ (das ist auch der Titel des empfehlenswerten Buches von Kerstin Hoffmann) und glaube auch, dass Sie hier nicht mit angezogener Handbremse fahren dürfen!
Ängste wie „Aber wenn ich jetzt schon alle Infos gebe, wer kauft denn dann noch bei mir“ sind sehr verständlich und ich kenne die selbst. Nach mehr als einem halben Jahr sehr freizügigen Hergebens meines Wissens bin ich jedoch noch überzeugter, dass dies genau der zeitgemäße Weg ist, Kunden zu gewinnen. Denn Wissen ist sowieso im Überfluss vorhanden – Geld verdient wird auf anderen Ebenen (Hilfe bei der individuellen Umsetzung des Wissens, Zugehörigkeit zu einer Community, Filterung des Wissens und Herunterbrechen in handhabbare Schritte, Tools, die den Umgang mit dem Wissen erleichtern usw.).
Mit der Überschrift (Schritt 2) haben Sie die Kernaussage und den Kern-Nutzen ja schon gut umrissen. Auf der Basis überlegen Sie, was Ihre besten und hilfreichsten Tipps, Fachwissen und Erfahrungsberichte sind, um diese Kernbotschaft mit Inhalten zu füllen. Ja – wirklich die besten! Die Tipps, Wissenshappen oder Stories, von denen Sie wissen, dass diese Infos bei vielen Menschen ein „Aha!“ oder ein „Wow, das klingt überzeugend!“ auslösen und die, die sie auch als erstes Ihren besten Freunden geben würden.
Oft ist das Ergebnis Ihres Brainstormings dann viel mehr als in ein Webinar passt. Dann sollten Sie radikal ausdünnen, Unwesentliches rausstreichen und/oder die Inhalte auf mehrere Webinare verteilen.
Schritt 4: Eine gute Präsentation erstellen
Mit dem Aufkommen der Webinare – so scheint es mir manchmal – haben wir uns didaktisch zurück ins Mittelalter katapultiert. PowerPoint wird seinem schlechten Ruf gerecht, denn es gibt viel zu viele vollgetextete, visuell langweilige Folien zu sehen.
Mein Tipp: Bevor Sie anfangen, Ihren Foliensatz für Ihren kleinen Impulsvortrag im Webinarraum zu erstellen, vergegenwärtigen Sie sich nochmal das Wissen aus Ihrem letzten Rhetorik- oder Präsentations-Seminar. Oder lassen Sie sich von diesem genialen Buch inspirieren, das ich hier vorgestellt habe: Zen oder die Kunst guter Webinare und Lehrvideos.
Übrigens: Sie dürfen gerne sehr viele Folien verwenden! In den meisten Webinar-Räumen ist es nach wie vor schwierig, animierte PPT-Präsentationen zu verwenden, so dass Sie die Animation über sich aufbauende Folien erreichen müssen. Bei kritischem Anschauen der Aufzeichnungen meiner Webinare ist mir erst im Nachhinein aufgefallen, wie lange ich teilweise zu einer Folie spreche – das ist für die Zuschauer ermüdend. Daher: Nicht mehr als ca. 1-1,5 Minuten zu einer Folie sprechen, eher weniger (Schätzwert).
Schritt 5: Interaktion mit den Teilnehmern planen
Auch wenn man theoretisch im Webinarraum sehr viel mehr machen kann, als nur einen Vortrag halten mit anschließender Chat-Runde: Bleiben Sie für Werbe-Webinare bei dem klassischen Aufbau. Sie können ein paar kleine „Polls“ (Befragungen) einplanen, aber ich persönlich empfinde diese Form der Interaktion eher als Spielerei und als nicht so spannend.
Mein wichtigster Tipp für mehr und bessere Interaktion: Halten Sie Ihren „Monolog“ nicht zu lange! Ihr Impulsvortrag sollte maximal 30-45 Minuten betragen und inspirierend und gut gemacht sein. Danach sind die Teilnehmer dann auch erfahrungsgemäß sehr aktiv im Chat, stellen Fragen und bringen eigene Erfahrungen ein. Davon haben alle Beteiligten mehr als wenn Sie zwischendurch „Pseudo-Fragen“ stellen, nur weil „man ja die Teilnehmer einbinden soll“.
Schritt 5: Webinarraum anlegen und vorbereiten
Ich empfehle für den Start Zoom.us, das vor allem in der einfachen Variante (ohne Webinar-Add-on) sehr günstig ist. Das ist dann zwar technisch gesehen ein Konferenzraum und es fehlen typische Webinar-Tools wie Umfragen oder Whiteboard etc, aber für kleine Teilnehmergruppen ist es gut geeignet. Darauf achten, dass alle Teilnehmer ihr Audio und Video stummschalten.
Besser und professioneller geht es mit Clickmeeting, das sehr flexible – und wie ich finde faire – Clickmeeting Preise hat.
Schritt 6: Ggf. das Webinar üben
Suchen Sie sich einen oder mehrere wohlgesonnenen Sparringspartner, der vielleicht sogar beim ersten Mal als Co-Moderator dabei sein kann und der sich Ihre Präsentation einmal komplett anhört. Wenn Sie ein wenig mutiger sind, können Sie auch Teilnehmer, die Ihnen schreiben, dass Sie leider an dem Termin nicht dabei sein können, zur Generalprobe einladen.
Schritt 7: Das technische Equipment für den Einsatz vorbereiten
Hatte ich schon erwähnt, dass ich ein Live-Kamerabild für eines der wichtigsten Elemente eines guten Webinars halte? Viel zu viele Webinar-Referenten verstecken sich hinter einem Standbild und verschenken damit sehr wertvolles Potenzial zur Teilnehmeraktivierung und zum Vertrauensaufbau.
Wenn Sie sehr komplexe Folien haben, können Sie die Kamera wieder ausschalten, wenn Sie die Präsentation halten, sollten diese dann aber für die Zeit des Chat-Austausches wieder einschalten. Das ist einfach persönlicher, bietet den Zuschauern einen visuellen Anker und lässt diese nicht bloß auf eine Abfolge von Folien gucken.
Hier geht es zu meinen aktuellen Hardware-Empfehlungen: Tooltipps.
Ich richte alles einige Stunden vorher ein und mache dann meist noch eine mindestens einstündige Pause vom PC (z.B. Wäscheberge abarbeiten o.ä.), um den Kopf etwas frei zu kriegen und ganz bei den Teilnehmern sein zu können, wenn es losgeht.
… und was, wenn was schiefgeht?
Seien Sie gewiss, dass kleinere oder größere Pannen passieren werden! 😀 Mit dieser Erwartung bleiben Sie gelassen und humorvoll, wenn’s wirklich passiert.
Vergegenwärtigen Sie sich, worum es geht: Sie wollen keinen Preis für die perfekte Präsentation gewinnen, sondern Brücken zu Ihren potenziellen Kunden bauen. Und das können Sie meist trotz (oder wegen) der kleinen Pannen gut. Ein Webinar abbrechen würde ich nur, wenn wirklich viele Zuhörer Sie nicht gut hören können – dann scheint es ein ernstes technisches Problem auf Seiten des Webinarraum-Anbieters zu geben. Mit allem anderen kann man leben und improvisieren, wenn Sie gut vorbereitet sind und wissen, was und warum Sie den Teilnehmern als Botschaft mit auf den Weg geben wollen.
… zu guter Letzt noch ein paar kleine aber feine Tipps
in unsortierter Reihenfolge:
- Stellen Sie Störquellen ab. Machen Sie Ihrer Familie unmissverständlich klar, dass Sie definitiv nicht ansprechbar sind (Einmal hat mein Dreijähriger rufend gegen meine Arbeitszimmertür gehauen während des laufenden Webinars, obwohl er „eigentlich“ bei den Nachbarskindern bleiben sollte – puh, das war peinlich!)
- Sorgen Sie für angenehmes Raumklima. Ich habe mal den Fehler gemacht, die Heizung vorher ordentlich aufzudrehen, weil mir so kalt war. Während des Webinars kam ich dann gehörig ins Schwitzen und hatte einen ziemlich roten Kopf…
- Bitten Sie mindestens einen Freund, Erfolgsteam-Partner oder eine andere wohlgesonnene Person mit ins Webinar. Genau wie in einer echten Präsentation gibt das einfach so einen Anker im Publikum, ein „Gesicht“ in das man gucken kann.
- Schauen Sie so oft wie möglich in das kleine Löchlein Ihrer Webcam und NICHT auf Ihr Kamerabild auf dem Bildschirm – denn dann schauen Ihre Augen immer nach links oder rechts, aber nicht zum Zuhörer! Das ist eine sehr große Herausforderung, denn Gesichter ziehen unseren Blick magisch an. Pragmatischer Tipp: Papierstück vor das Kamerabild hängen 😉
- Nicht vergessen, etwas zu trinken neben den PC zu stellen.
Habe ich noch etwas vergessen? Bestimmt! 😀
Ergänzen Sie sehr gerne Ihre Tipps im Kommentarfeld und vielleicht haben Sie ja auch Lust bekommen, über Ihre Ausrüstung, Ihre Erfolgstipps und Ihre kleinen Anekdoten rund um das Halten von Webinaren zu teilen. Auf diese Weise machen wir Neustartern gemeinsam den Einstieg leichter.
Ich freue mich jedenfalls schon auf meine Webinar-Reihe, denn der ganze Aufwand ist es definitiv wert. Es ist ein tolles Gefühl, in so „engem“ Kontakt mit so vielen vorher noch anonymen Menschen zu kommen und zu merken, wie die eigene Botschaft die Teilnehmer erreicht und wirklich den Impuls zum Umdenken und/oder Handeln erzeugt! Wenn Sie so viel Mehrwert im Werbe-Webinar erzeugen können – wie gut müssen dann erst die Produkte und Dienstleistungen sein, die man bei Ihnen kaufen kann?!! 🙂
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg für Ihre Webinare und freue mich, wenn meine Tipps helfen, Webinare besser zu machen.
Herzliche Grüße
Marit Alke
Hallo Marit,
der Artikel ist schon ein wenig her, dennoch hilfreiche Infos!
Was hälst du von vorab aufgezeichneten Webinaren mit Livecharakter? Ein Live-Chat kann nach der Vorstellung immer noch zu Diskussionen und Fragen führen, oder?
Beste Grüße,
Daniel
Hallo Daniel,
das finde ich nur dann in Ordnung, wenn das ganz transparent gemacht wird. Wenn den Teilnehmern vorgegaukelt wird, das Webinar wäre live, es ist aber tatsächlich eine Aufzeichnung, dann ist das für meine Wert-Vorstellung nicht mehr sauber. Aber wenn das klar ist und im Anschluss wirklich jemand die Fragen beantwortet ist das doch eine gute Lösung.
Herzliche Grüße
Marit
Liebe Marit,
der Artikel ist zwar schon „alt“, für mich aber sehr aktuell. Und ich kann dir nur Recht geben: Es gibt mittlerweile viele schlechte Webinare. Grade weil Webinare „im Kommen“ sind, trennt sich jetzt die Spreu von dem Weizen. Bei einem schlecht gemachten Webinar (und das kann schon mangelnde Ausleuchtung des Referenten sein), bin ich raus. Denn ein gutes Webinar ist auch eine große Wertschätzung des Zuschauers.
Danke für deine wertvollen Informationen und
ganz herzliche Grüße
Sylvia Grotsch
Sehr informativer Artikel, danke!
Hallo Marit,
vielen Dank für Deine guten Tipps.
Ich war bis jetzt bei Edudip mit meinen Webinaren und werde jetzt Cliqmeet testen. Die gefallen mir auch sehr gut.
herzliche Grüße
Karl
Hallo Frau Alke,
vielen Dank für die übersichtliche Checkliste.
An der Pädagogischen Hochschule Luzern führte ich im Sommer 2013 einen Workshop unter dem Titel „Das gute „Webinar“ durch. Den Workshop konzipierte ich als praktisches Erfahrungslernen, damit die Teilnehmen einen Eindruck der Herausforderungen und Stolpersteine bei der Entwicklung, Durchführung und Auswertung von Webinaren erhalten. Mit edudip führten wir in der Gruppe ein Webinar durch.
Mit den Studierenden diskutierten wir lange das Fehlen und Ausbleiben der direkten Interaktionsmöglichkeiten bei Webinaren, im Vergleich zu Präsenzunterricht. Eine dazu erstelle „Checkliste auditive und interaktive Evidenzmittel in Webinaren“, stelle ich interessierten Personen gerne kostenlos als Pdf zur Verfügung. Die Liste hilft, das Wegklicken der Teilnehmenden einzuschränken und das Webinar insgesamt lebendiger und vielseitiger zu gestalten.
Herbstliche Grüsse aus der Schweiz
Yvo Wüest
http://www.vielstoffwenigzeit.wordpress.com
Hallo Herr Wüst,
über Ihren Kommentar und die Ergänzung mit dem Erfahrungsbericht freue ich mich sehr! Da sehen Sie mal, wo der Kontakt zu Fremden hinführen kann ;).
Sehr spannend finde ich, dass Sie gezielt in der Gruppe nach Möglichkeiten gesucht haben, die Defizite in der Kommunikation auf kreative Weise auszugleichen – eine Problematik, vor der jeder steht, der Webinare durchführt. Ja, Ihre Checkliste interessiert mich sehr – wenn Sie mir die per Xing oder per Mail schicken könnten, wäre das klasse! Vielleicht ist es ja auch eine Option, dass Sie einen Blogartikel draus machen und darauf von hier aus verlinken? Meine Leser wären sicher auch sehr interessiert.
Auf weiteren guten Austausch!
Herzliche Grüße
Marit Alke
Sehr geehrte Frau Alke,
danke für die sehr hilfreichen Anregungen; ich bin dabei für „mein“ Thema Schwierige Entscheidungen treffen ein Webinar zu entwickeln. Gerade auch die technischen Anregungen helfen, da es oft an solchen Kleinigkeiten scheitert. Ich bin gespannt!
Hallo Herr Dobat,
danke für die Rückmeldung. Dann wünsche ich gutes Gelingen für Ihr Webinar!
Herzliche Grüße
Marit Alke
Hallo Marit,
dieser Artikel bringt mich endlich mal dazu, dir ganz herzlich für deine tollen Beiträge zu danken, die ich jetzt schon mehrfach gelesen habe. Ich mag deine natürliche Art zu schreiben, ganz so wie in einem normalen Gespräch und eben nicht wie in einer Verkaufsveranstaltung 🙂
Wir hören uns in deiner Webinarreihe 🙂
Viele Grüße, Klaus 🙂
Hallo Marit,
eine sehr schöne Übersicht und viele wichtige Infos drin, wie immer. Was ich gerne noch beim Headset ergänze: Denken Sie an eine Stummschaltetaste (Muteteaste) direkt am Headset, denn nichts ist so peinlich wie ein richtiges „Haaaaatttschhhiiii“ und das ins Ohr der Zuhörer 😉 Auch praktisch ist eine Laut- und Leisestelltaste am Headset selbst, dann muss man nicht alles am System regeln und kann schnell reagieren, wenn ein Teilnehmer zu leise oder zu laut spricht.
Ich nutze das Panasonic 478 USB und habe es schon einigen Kunden empfohlen, die von der Qualität auch sehr angetan sind.
Gerne noch ein Link zur Webinarfuchs Roadshow, die in mehreren Etappen stattfindet: und wo man sich gerne Mitschnitte verpasster Etappen anschauen kann:
http://www.sabine-piarry.com/webinar-roadshow-drei-etappen/
Viele Grüße von Sabine
Hallo Sabine,
danke für die Ergänzung! Die Mute-Taste ist an meinem Headset auch mit dran, die vergesse ich allerdings manchmal…
Deine Roadshow ist für alle empfehlenswert, die sich mal einen Überblick über die Funktionen der verschiedenen Anbieter verschaffen wollen. Gut, dass du das mal angehst – das Thema Überblick! 🙂
Viele Grüße
Marit
Hallo Marit,
das „Prinzip kostenlos“ habe ich auf meinem Ebook-Reader jetzt zu 50% durch.
Danke für die übersichtliche Zusammenstellung aller Deiner Vorbereitungsschritte. Sobald ich an einem Webbie versuche, wird sie mir gute Dienste leisten.
Viele Grüße,
David
Hallo David,
gern geschehen. Ich bin schon gespannt auf deinen Webinar-Start! 😉 Wie findest du das Buch bisher?
Viele Grüße
Marit
Hallo Frau Alke,
vielen Dank nochmals für den Check-Up für Webinare. Das ist bisher der einzige Bereich, den ich noch nicht genutzt habe im großen Rahmen der Kundengewinnung über das Internet. Ist aber jetzt bald dran.
Sie machen einfach Mut. Danke dafür.
Grüße, Christoph Simon
Hallo Herr Simon,
Mut machen tue ich ganz besonders gerne! Ich kann es selbst auch oft gebrauchen und bin dann froh, dass ich so ein tolles unterstützendes Netzwerk habe 🙂
Viele Grüße
Marit Alke