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20. Juli 2014 - 14 Kommentare

Warum ich Coachingprodukte entwickle – und warum Sie sich die Frage auch stellen sollten

Was begeistert mich so daran, Coachingprogramme zu entwickeln? Und warum beschwingt es mich so sehr, Coaches, Trainern und Beratern dabei zu helfen, das gleiche zu tun? Und warum ist das „große WARUM“ eigentlich so relevant? In diesem Artikel gewähre ich Einblick in meine Motive und erläutere, warum jedes meiner Programme damit beginnt, dass ich meine Teilnehmer ihr „Warum“ klären lasse. 

Warum?

Diese Frage ist sehr machtvoll. Wenn sie gestellt wird in Verbindung mit einer geplanten Aktivität, im Sinne von „Warum willst du das tun?“, dann ist die Antwort darauf der wertvollste Rohstoff für die Motivation.

Immer, wenn ich anfange mit Kunden zu arbeiten, stelle ich immer zuerst diese Frage: Was ist Ihr Antreiber? Was sind Ihre dahinterliegenden Motive? Denn, darauf muss es eine kraftvolle Antwort geben.

Nehmen wir beispielsweise „mein“ Thema, Coachingprodukte entwickeln. Hier geht es für Sie darum, auf mehreren Ebenen Neuland zu betreten und aus der eigenen Komfortzone herauszukommen: Neue Tools lernen, die Vermarktung ganz anders angehen, sichtbarer werden, Zusatzarbeit neben dem laufenden Alltagsgeschäft haben. Um hier nachhaltig erfolgreich zu sein, braucht einen längeren Atem und auch hin- und wieder Frustrationstoleranz – weil es in der Natur der Sache liegt, dass man nicht immer auf Anhieb den richtigen Weg findet.

Wer hier nicht ganz genau weiss, wozu er das alles macht, wird in schwierigeren Phasen leichter aufgeben als derjenige, der genau vor Augen hat, was sein Leitmotiv ist. Es lohnt sich also, sich über sein „Warum“ Gedanken zu machen – und daher startet jedes meiner Programme genau damit. Und auch zum Ende hin leite ich nochmal zu entsprechender Selbstreflexion an.

Ohne eine starke Antwort auf die Frage „Warum“ ist nicht genug Commitment da

Selbständige müssen sich selbst und ständig zum Arbeiten motivieren. Wenn Dinge nur halbherzig angegangen werden, z.B. weil „man“ es anscheinend gerade so macht – dann ist die Gefahr groß, dass das Vorhaben nicht erfolgreich zuende gebracht wird. Denn: über Erfolg und Misserfolg entscheidet letztlich, ob jemand an einer Sache beharrlich (trotz Schwierigkeiten und Durchhängen) dranbleibt.

Und das Dranbleiben gelingt meiner Erfahrung nach wirklich nur dann langfristig, wenn die Motivation sich aus einer tieferen Quelle speist. Wenn also wirklich ein ganz tiefsitzender Wunsch da ist, dieses Ziel wirklich zu erreichen – weil das Ziel eng mit der Persönlichkeit verknüpft ist.

Also: Machen Sie – am besten jetzt gleich – mal den Selbsttest und fragen Sie sich diese kraftvolle Frage Warum? bezogen auf Ihr aktuell wichtigstes Projekt oder ein geplantes Projekt.

Gut ist, wenn Sie eine Antwort auf drei Ebenen finden:

  • Was ist mein „Warum“ bezogen auf das Große Ganze, auf die Gesellschaft als Ganzes
  • Was ist mein „Warum“ bezogen auf mein Leben, mein Umfeld, meine engere Umgebung, meine Zeitgestaltung
  • Was ist mein ganz persönliches „Warum“? Worum geht es mir als Person?

Auch ich habe mir mal wieder diese Frage gestellt. Wenn Sie interessiert sind, wieso ich hier blogge und mich voll und ganz diesem Thema widme – hier erfahren Sie es.

Warum ich Coachingprodukte entwickeln (und Ihnen dabei helfen) will:

1. „Das wertvolle Wissen zu denen bringen, die es brauchen“

(Achtung, jetzt wird es persönlich 😉 ) Mit etwa 17 bekam ich die ersten Lebenshilfe-Bücher in die Hand – und war fasziniert: Was für einen Fundus an lebensverändernden Wissens gab es dort! Gleichzeitig sah ich um mich herum viele abgekämpfte Menschen, die sich irgendwie für ihren Job aufrieben und nicht richtig glücklich zu sein schienen. Aber wenn ich z.B. meinem Vater versuchte, die Erkenntnisse aus den Büchern näher zu bringen, zuckte er nur mit den Schultern. Meine Botschaft (und die aus den Büchern) erreichte ihn nicht.

Da wusste ich also, was ich „mal werden wollte“: Ich wollte wie Momo* die eingefrorenen Stundenblumen befreien. Da ich es nicht besser wusste (und jeder, der viel arbeitete für mich ein „Manager“ war), entschied ich: „Ich werde Management-Trainer“. 😀 Ja, wirklich, das war noch vor dem Abi, denn in meinem Abi-Jahrbuch steht es schwarz auf weiss. Ich werde es heraussuchen und Ihnen die Textstelle als Beweis fotografieren und nachreichen… 😉

(*Momo ist die Titelhelden aus dem Buch von Michael Ende, aber ich glaube, das kennt jeder, oder?)

Mein Weg führte mich dann auch recht zielstrebig dorthin, genau das zu tun (Manager trainieren), nachdem ich vorher z.B. in meiner Masterarbeit untersucht habe, woran es liegt, dass gerade bei qualifizierten Angestellten „[…] die Arbeit das ganze Leben dominiert„. Ich arbeitete also nach meinen Studium in einem wirklich spannenden Führungskräfte-Entwicklungsprogramm: Und siehe da! Wir vom Entwickler- und Tutorenteam schafften es tatsächlich, den einen oder anderen Teilnehmer (=Manager 😉 ) zum Reflektieren zu bringen und dazu, einige Dinge anders zu machen. Das Programm ging über 9 Monate und in der Zeit haben einige Teilnehmer ganz entscheidende Schritte voran gemacht. Es ging also: es war machbar, wertvolles Wissen wirkungsvoll denen zu übermitteln, die es brauchen konnten – und diese damit anzuregen, wirklich etwas zu verändern.

In den zehn Jahren zwischen meiner Mitarbeit bei „BayWay-Learn to Lead“ und heute ist natürlich auch noch jede Menge passiert, aber das erspare ich Ihnen hier.

Doch, was mir durch das Reflektieren über mein Warum heute klar geworden ist: Ist es nicht faszinierend, auf welche Weise ich heute dabei helfen kann, dass das ganze wertvolle Wissen (von Lebenshilfe-Experten) besser zu denen gelangt, die es brauchen können???

Also, ich lebe mein schon früh formuliertes Mission Statement – indem ich anderen Coaches, Trainern und Beratern viele neue Wege aufzeige, wie sie neue und andere Kunden mit ihrem Wissen erreichen können.

Damals, vor meinem Abi, war ja noch gar nicht vorstellbar, wie mir das Internet dabei helfen wird, die Stundenblumen der Menschen zu befreien!! Als Multiplikator kann ich das noch viel besser als wenn ich selbst (Präsenz-) Trainer geworden wäre (was übrigens nicht mein Ding ist, wie ich dann schon recht bald feststellte).

2. Ein Freedom-Business haben mit viel Zeitsouveränität und intensivem Privat- bzw. Familienleben

Dies ist die zweite Ebene meines großen „Warum’s“: Ich brauche viel Freiheit – und Selbstbestimmheit ist mein allerhöchster Wert. Schon als Azubi bei einem wirklich guten Arbeitgeber habe ich gemerkt: Ich fühle mich wie in einem Käfig in so einem Unternehmen. Aber auch in der Selbständigkeit hatte ich (gefühlt) viele Zwänge – auch wenn ich sie mir selbst geschaffen habe. Schließlich bezahlten meine Kunden dafür, dass Sie mich erreichen können bei Bedarf, dass ich Ihnen Zeit einräume und dass Sie letztlich bestimmen können, wie es gemacht wird.

Irgendwann begriff ich, dass man auch noch „freier“ selbständig sein kann: Wenn es nämlich gelingt, Einkommensquellen zu finden, die einen hohen Nutzen für Kunden stiften und trotzdem (weitgehend) ohne meine Präsenz auskommen. Ich hatte die Idee der Coachingprodukte entdeckt – durch intensives Beobachten dessen, was andere machen.

Also, zurück zu meinem Warum – denn das Entwickeln von Coachingprogrammen, Online-Kursen und Büchern ist zeitaufwändig und brachte zunächst nicht wirklich viel ein. Aber das Bild, dass ich im See schwimme, meine Kinder glücklich am Strand spielen und ich gleichzeitig Nutzen stiften (also auch Geld verdienen) kann – durch meine vorbereiteten Arbeitshilfen – das ist so stark, dass ich über alle Widrigkeiten bisher locker hinweg gekommen bin.

Ich möchte ein Freedom-Business haben – das ist mein zweites Warum.

3. Genau das tun, was ich gut kann und mir leicht von der Hand geht; Etwas bewirken können

Und diese dritte Frage nach dem Warum ist gar nicht so einfach zu beantworten. Was bedeutet es für mich als Person? Im Grunde habe ich durch dieses Geschäftsmodell die Möglichkeit, genau das zu tun, was ich persönlich gerne mache und was mich in einen „Flow-Zustand“ versetzen kann.

Ich liebe es, Prozesse zu gestalten, die wirklich zum TUN anregen! Denn, nur wenn ich es schaffe, meine Teilnehmer dazu zu inspirieren und zu motivieren, wirklich Dinge auszuprobieren und anzuwenden, kann ich einen echten Unterschied (in deren Leben) bewirken. Deshalb hat mich das Thema „Praxistransfer“ bei Trainings im Unternehmensumfeld auch immer so gereizt: Was nützen denn Seminare, wenn die Leute danach sowieso alles weiter machen wie vorher?

Also, mein drittes Warum sind zwei Dinge: Die Befriedigung, Prozesse zu gestalten und in diesem Zusammenhang auch zu schreiben und Medien zu erstellen – und das Glück das ich empfinde, wenn ich mitbekomme, dass jemand durch meine Impulse wirklich vorankommt.

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Vielleicht interessiert Sie meine Nabelschau gar nicht so sehr – das könnte ich verstehen! Aber ich möchte Sie ja vor allem anregen, dass Sie selbst mal so „tief schürfen“ und nachforschen: Warum tun Sie das, was Sie tun? oder Warum wollen Sie tun, was Sie tun wollen? Es hilft wirklich sehr!

Jetzt verabschiede ich mich von Ihnen in meine lange Sommerpause! Da es für mich nicht funktioniert, Artikel „auf Vorrat“ zu schreiben, werden Sie einige Wochen nichts von mir hören. Ich schwimme in Seen, im Meer, baue Sandburgen, spiele „Bagger“ oder wandere durch herrliche grüne Landschaften – und weiss dabei, dass mein Business problemlos wieder weiterläuft, sobald ich den Faden wieder aufnehme 😉 Genau DARUM entwickle ich Coachingprogramme! 😀 😀

Ich wünsche Ihnen wunderschöne Sommer-Wochen!

Herzliche Grüße

Marit Alke

 

Die neuesten Artikel in meinem Blog:

Warum ich mein Online-Business aufgebe und das Geschäftsmodell Online-Kurse in der Krise sehe
Mitmach-Podcast: „Wie und wofür nutzt du KI Text-Tools wie ChatGPT u.a.?“
Meine (unaufgeregten) Gedanken zu KI Text-Tools wie ChatGPT & Co.

  1. Liebe Frau Alke,
    Ihre Anregungen zum dreifachen „warum“ finde ich mehr als dreifach gut. Und auch, dass Sie den „fragenden Faden“ nicht loslassen, sondern diesen am Ende Ihres Coaching-Programms nochmals dem Gegenüber angebotsweise in den Weg legen, halte ich für wirkungsvoll. Ein Weg entsteht nicht nur dadurch, dass man ihn geht, sondern verändert sich auch, hat man sich einmal in Bewegung gesetzt. Dies passiert allerdings nur, wenn es jemanden gibt, der sich mutig auf den Weg macht. Und als Mutspender sind Ihre einrahmenden Fragen unschlagbar.
    Wünsche Ihnen schönste Meer-Strand-Endlos-Zeit.
    Annette Jäckel

    1. Hallo Frau Jäckel,

      danke für Ihr Feedback! Ich finde gut getroffen, was Sie sagen: Der Weg verändert sich durch das Gehen – genau deswegen muss immer mal wieder geschaut werden, ob es noch stimmig ist, wo man sich hinbewegt. Das erlebe ich auch so.

      Übrigens: Klasse, dass Sie beim InspirationsCamp dabei sind! Darüber freue ich mich sehr und ich bin sehr gespannt auf diese Veranstaltung mit so vielen spannenden Menschen! 🙂

      Herzliche Grüße
      Marit Alke

  2. Hallo Jörg,

    danke! Ja, ich glaube auch, das ist essentiell, dass man den tieferen Sinn seines Tuns kennt. Dafür ist das alles zu herausfordernd, was man als Unternehmer so vor der Nase hat. Deswegen boomt diese Blog-Parade von dem Markus Cerenak wahrscheinlich auch so – ist wirklich irre, wieviele Blogger sich schon mit tollen Beiträgen an seinem Aufruf, über das eigene WARUM zu reflektieren, beteiligt haben.

    Bis demnächst!
    Viele Grüße
    Marit

  3. Liebe Marit,

    mal wieder ein sehr inspirierender Artikel.

    Viele Unternehmer wissen tatsächlich nicht, was das WARUM ihres Tuns ist, wenn es über die Frage Ihrer wirtschaftlichen Existenz hinausgeht. Zumindest stelle ich das bei meiner Tätigkeit als Unternehmercoach regelmäßig fest.

    Den (eigenen) Sinn hinter dem unternehmerischen Tun zu erkennen und diesen dann auch nie wieder zu vergessen (auch nicht in den Zeiten, wo es vielleicht nicht so gut läuft), ist vielleicht eine der größten Herausforderungen.

    Gilt es doch (nicht nur) als Unternehmer zu wissen, warum man das tut, was man tut. Als Angestellter geht es (zumeist weniger gut) auch dann, wenn man diese Frage nicht beantworten kann. Als Selbstständiger oder Unternehmer bedarf es m.E. unbedingt dieser Erkenntnis.

    Und dann sicher auch der Überlegung, wie man Wissen einer breiteren Zielgruppe zu erheblich günstigeren Konditionen via Coachingprogramm anbieten kann. Das leitet sich vielleicht dann gleich auch aus dem Wissen ab, dass das, was man da tut, wirklich etwas ist, was die Welt (ein klein wenig) verändert.

    Danke für Deinen inspirierenden Artikel, geht es doch weniger um eine „Nabelschau“ als um Erfahrungen.

    Dir einen schönen Urlaub

    Jörg Mann

  4. Hallo lieber David,

    danke dir! Ja, das finde ich auch immer mal wieder faszinierend, wenn ich darüber nachdenke, wo ich eigentlich gerade stehe: Irgendwie komme ich meinem Ziel immer näher, obwohl ich das gar nicht forciere, sondern einfach von Meilenstein zu Meilenstein gelange.

    Toll, dass du ebenfalls von Momo so inspiriert bist. Die Geschichten von dem Michael Ende sind einfach genial! Er schafft es, dass die Kinder komplett in die spannende Geschichte eintauchen können – und die Eltern darin jede Menge passender Gleichnisse und Parabeln auf das wirkliche Leben finden.

    Bei unserer letzten längeren Autofahrt war es „Lukas der Lokomotivführer…“ – und obwohl ich das als reine Kindergeschichte im Kopf hatte, waren jede Menge Lebensweisheiten darin versteckt. Wow!

    Dir einen guten Sommer – wir „sehen“ uns wieder!
    Viele Grüße
    Marit

  5. Liebe Marit,

    danke, dass Du uns Einblicke in Dein Warum gibst. Unglaublich schön, wie weit Deine Leidenschaft ihre Wurzeln hat.

    Und Momo ist so eine schöne Geschichte. Kennst Du noch Beppo, den Straßenkehrer? Er hilft mir oft gegen Aufschieberitis. Ich habe ihm sogar einen Artikel gewidmet:
    http://www.vision-blog.info/beppo-strassenkehrer-momo-kleine-schritte-weg-zum-ziel/

    Genieße Deine Sommerzeit und Deinen Urlaub. Ich freue mich schon auf Deinen nächsten Artikel danach. Wird vermutlich ein ganz entspanntes Thema 😉

    Liebe Grüße,
    David

  6. Liebe Marit,
    ah, schön, dass du vor deinem Urlaub noch deinen Blog-Bang-Artikel geschrieben hast. Er wird mich inspirieren, mich jetzt auch daran zu setzen. Und wie schön, dass ich und viele andere die Nutznießer deines Onlineprojekts sein dürfen. 🙂

    1. Hallo Karin,

      ohja, das mach‘ mal! Es wird sich lohnen – die Auseinandersetzung mit den eigenen Beweggründen macht wirklich Spaß und bringt interessante Erkenntnisse.

      Dir eine gute Zeit und bis bald! 🙂
      Marit

  7. Liebe Marit,

    wir kennen uns ja jetzt durch unser Erfolgsteam schon ne ganze Weile und auch richtig gut. Es ist einfach schön, mit Menschen auf einer Welle zu liegen, zu wirken, zu agieren…. Allein durch diese Essenz, die in du in diesem Blog rüber bringst – nämlich das große Ganze im Blick zu haben und ganz wichtig die eigenen Bedürfnisse zu integrieren – genieße ich es Teil dieser wertvollen Gruppe zu sein. Dieses Warum ist auch mir so wichtig! Und ich geh ja gerne auch noch etwas tiefsinniger und würde mein „Warum“ so formulieren: Welchen Sinn möchtest du deinem Leben geben und was möchtest du tun und erleben um diesem Sinn Ausdruck zu verleihen?
    Es ist kein Zufall, dass mich dieses Thema grad genaus so beschäftigt, wie dich. Wenn du wüsstest, welche Stichpunkte und Gedanken ich gerade in mein Notizbuch auf der Gartenliege geschrieben habe. 😉 Dabei erleb ich immer mehr, wenn ich meine Einstellungen authentisch lebe, dass ich auch Menschen in meinem Umfeld hab, die genau das auch tun. Das WIR-Gefühl entsteht! Und das ist ein großartiges Gefühl!
    Danke… und SCHÖN, DASS ES DICH GIBT!

    Liebe Grüße!
    Mohni

    1. Hallo liebe Mohni,

      deine Worte jagen mir jetzt aber einen warmen Schauer über den Rücken! Ja, es ist ja auch kein Zufall, dass wir uns nun schon länger als ein Jahr lang so gut unterstützen – da ist die gemeinsame Welle die wichtigste Grundlage überhaupt. Witzig, dass du gerade über ähnliche Fragen nachdenkst – du auf deiner Liege, ich auf meiner Liege 😀

      Ich finde auch schön, dass es dich gibt! 😉

      Lieber Gruß
      Marit

  8. Liebe Marit,

    Deine natürliche und offene Art zu schreiben ist auch in diesem Artikel ein Grund, warum ich bis zum Ende lese. Und ganz besonders spannend ist es ja immer, einen kleinen Blick hinter die Kulissen zu erhaschen, ohne gleich eine ganze Lebensgeschichte verdauen zu müssen. Wunderbar gelungen! 🙂

    Liebe Grüße
    Christina

  9. Liebe Frau Alke,

    Newsletter oder Artikel oder Blogs oder wie auch immer gibt es ja viele. Und ich lese auch einige in der Hoffnung, sinnvolle Informationen zu erhalten. Leider sehr oft verschwendete Zeit!

    Ihre Artikel stechen aber für mich bei weitem aus der grauen Masse heraus!!!
    Nicht nur, weil Sie angenehm formulieren können und meinen Wunsch, Kunden zu erreichen, im Nerv treffen, sondern vor allem Ihre offene Art Informationen zu teilen. Genauso, wie Sie agieren (möchten), ist dies mein Herzensthema.

    Von Ihnen erhalte ich viele Hinweise und gebe diese gerne an andere Interessierte weiter.

    Nun: herzlichen Dank für Ihre Anregungen, die mal endlich nicht auf der Metaebene bleiben.

    Ich wünsche Ihnen ebenfalls eine wunderschöne Sommerzeit!
    Herzliche Grüße aus dem Rheinland
    Martina Frahn
    Intelligentes Coaching für kluge Führungsfrauen

    1. Danke Frau Frahn,

      für diese netten Worte!! 🙂 Das freut mich so sehr – und bestätigt mich in meinem Tun. Anscheinend bin ich voll auf meiner Linie – und das nutzt wiederum anderen. Schön!

      Herzliche Grüße
      Marit Alke

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