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6. Juni 2014 - 15 Kommentare

Über das (un)gute Gefühl, in seinem eigenen Coachingprogramm nicht gebraucht zu werden

Steht es bei Ihnen bald an, dass Sie einen Online-Kurs oder ein Coachingprogramm starten? Gut so, denn so machen Sie einen wichtigen Schritt hin zu Ihrem „Freedom Business“. Doch auf eine Sache möchte ich Sie mental vorbereiten: Es ist ein ganz und gar ungewohntes Gefühl, auf einmal „überflüssig(er)“ zu sein! Lesen Sie, wie es mir ging – und seien Sie dadurch vorbereitet, wenn es bei Ihnen soweit ist.

Um mehr Menschen zu erreichen und den Hebel am Einkommen anzusetzen, müssen Sie sich „überflüssig“ machen

Sie möchten mehr Menschen erreichen mit Ihrer Botschaft, mit Ihren Kompetenzen und mit Ihrem Wissen, wie Sie den Entwicklungsprozess Ihrer Kunden unterstützen können. Dann sind eigene Online-Kurse (ohne Betreuung) und Online-Coachingprogramme (mit Betreuung, z.B. in Online-Workshops) der richtige Weg.

Und wenn Sie das wollen, dann ist es eine einfache Rechenaufgabe: Um mehr Menschen voranhelfen zu können, müssen Sie Wege finden, den Entwicklungsprozess des Einzelnen mit deutlich weniger eigener Arbeitszeit zu unterstützen. Denn sonst bleibt ja weiterhin Ihre Arbeitszeit der begrenzende Faktor für Ihr Business – und genau das soll sich ja in Zukunft ändern. Oder? 😉

Soweit die Logik.

Maßnahmen, um sich „überflüssig(er)“ zu machen

  • Die Teilnehmer in Selbstlern-Materialien, wie z.B. Text, Audios oder Video – oder eine sinnvolle Kombination davon – durch den Entwicklungs- und Lernprozess lotsen.
  • Input, Impulse und Anregungen geben, durch Reflexions- und Coachingfragen zum Nachdenken anregen und – wenn’s passt – Umsetzungs- oder Übungsaufgaben geben.
  • Die Teilnehmer untereinander vernetzen, damit hier Feedback gegeben werden kann, Fragen auch in der Gruppe geklärt werden, die Teilnehmer sich gegenseitig immer wieder motivieren usw.
  • Wege finden, mehreren Personen gleichzeitig mit dem eigenen Expertenwissen weiterzuhelfen, indem z.b. statt Einzelcoaching-Einheiten ein Fragen-Antwort-Webinar für die ganze Teilnehmer-Gruppe angeboten wird.
  • Wo es möglich ist, Prozesse automatisieren, z.B. durch zeitgesteuerten Mailversand o.ä.

Sie sehen: Letztlich läuft alles darauf hinaus, den Teilnehmern (deutlich) mehr Verantwortung für den eigenen Lern- oder Entwicklungsprozess zu geben und die eigene Arbeitszeit möglichst sparsam in den Prozess einzuplanen.

Nochmal: Mit einem Coachingprogramm sprechen Sie andere Menschen an als mit Ihrem Premium-Angebot

Dies nochmal zur Erinnerung falls Sie sich jetzt fragen: „Warum sollte jemand Geld dafür bezahlen, wenn er nicht richtig unterstützt wird und letztlich alles selbst machen muss?“: Es geht darum, mit einem Coachingprogramm neue Kundengruppen zu gewinnen. Das muss man sich wirklich immer wieder klarmachen. Eben die, die nicht auf Ihr Einzelcoaching-Angebot anspringen, sondern von sich aus lieber im eigenen Tempo und selbstverantwortlich lernen und arbeiten!

„Überflüssig“ zu sein ist ein ungewohntes Gefühl!

So – und nun ist es soweit: Sie haben Teilnehmer gewonnen und starten das Programm. In meinem Fall läuft mein aktueller Durchgang von „mein-erstes-coachingprogramm.de“ gerade mit 29 Teilnehmern. Und dann kommen nur 12 Teilnehmer zu einem Fragen-Antwort-Webinar, einem der wenigen Gelegenheiten, direkt und live mit Ihnen zu sprechen. Und im Forum werden auch kaum Fragen gestellt. Und auf Mails, in denen nach dem Befinden und der aktuellen Lage gefragt wird, antworten auch nur 4-5 Leute. Und trotzdem scheinen die meisten voranzukommen – jeder in seinem Tempo eben – und zwischendurch kommt immer mal wieder von verschiedenen Ecken das Feedback, wie hilfreich alles ist und wie viel sich schon verändert…

So wenig Resonanz – das fühlt sich komisch an!!! 

Es ist ein wenig unheimlich, so wenig gebraucht zu werden. Das wäre als würde ich in einem Präsenzseminar von der Teilnehmergruppe aus dem Raum geschickt werden mit den Worten „Wir kriegen das hier schon hin, danke für deine Arbeitsmaterialien!“. Das wär‘ was, oder?? 😉

Für uns Berater und Coaches ist das sehr ungewohnt, so wenig mitzubekommen vom Entwicklungsprozess unserer Kunden. Schließlich ist es normalerweise so, dass wir unsere Kunden sehr eng am Händchen führen und jeden Prozessschritt anleiten und begleiten. Für Präsenz-Trainer ist wahrscheinlich der fehlende Live-Kontakt und die viel weniger intensivere Form des Austausches gewöhnungsbedürftig.

Aber: Denken Sie an Ihre Ziele! Sie wollen mehr Menschen mit weniger Arbeitszeit erreichen. Also:

Warum Sie unbedingt Vertrauen in Ihre Teilnehmer haben sollten

Ich bin voll Vertrauen in meinem aktuellen Programm. Das ist alles gut und richtig so wie es läuft. Ich vertraue in meine Teilnehmer – die sind alle „schon groß“, es sind selbstverantwortliche, selbstbewusste Menschen. Sie werden mein Unterstützungsangebot innerhalb meines Programms schon zu nehmen wissen! Jeder für sich und so, wie er es braucht. Und ich würde erfahren, wenn jemand Hilfe von mir braucht – auch darauf vertraue ich. Ich signalisiere ja immer wieder: Ich bin für euch da, wenn ihr mich braucht – meldet euch einfach (nur bitte nicht telefonisch 😉 ).

Ich sehe das so: Meine Selbstlern-Lektionen sind eben offensichtlich so hilfreich, dass schon sehr viele Fragen darin geklärt werden. Zu Beginn des Programms habe ich mitgeholfen, die Teilnehmer in Erfolgsteams zu vernetzen und die scheinen nach wie vor gut zu laufen (da werde ich aber bei der Gelegenheit mal wieder bei den Moderatoren nachhaken). Innerhalb der Erfolgsteams geben sich die Teilnehmer Feedback, klären Ihre Zweifel, feiern Ihre Erfolge –  und von all‘ dem bekomme ich als „Trainer“ nicht viel mit. Aber für die Teilnehmer ist es offensichtlich hilfreich und sie kommen voran – und das ist doch das einzige, was zählt, oder!?

Mein Appell also an Sie an dieser Stelle:

Lernen Sie, Ihren Teilnehmer zu vertrauen!

Lassen Sie Ihr Ego los – das gerne ein gefragter Experte sein möchte 🙂 . Fokussieren Sie sich einzig und allein darauf, dass Sie Ihr Programm so gestalten, dass Ihre Teilnehmer vorankommen.

„Überflüssig“ zu sein ist ein tolles Gefühl

Moment, hatte ich nicht gerade etwas anderes behauptet?

Ja, doch, wenn man sich einmal daran gewöhnt hat und dieses tiefe Vertrauen entwickelt hat, wie ich es momentan habe – dann wiederum ist es wirklich klasse, so eigenverantwortliche Teilnehmer zu haben. Ich habe richtig viel Freiheit! Ich fahre mit meiner Familie in den Ferien durch die ganze Republik (fast) ohne Internetzugang und mein Programm läuft einfach weiter so als wäre nichts gewesen. Nur mal so als Beispiel.

Weitere Vorteile sind:

  • Sie können sich ganz entspannt weiterhin Ihren Einzelkunden widmen: Jetzt fällt der Druck weg, jeden Auftrag um jeden Preis annehmen zu müssen – denn Sie verdienen ja schon durch Ihr Programm, das im Hintergrund läuft.
  • Sie haben Zeit gewonnen für weitere innovative Produkt- oder Projektideen.
  • Es macht einfach Spaß, mit Menschen zusammenzuarbeiten, die aus Ihren Impulsen ganz viel machen und diese für sich verwerten, weil es so pro-aktive Menschen sind. In Einzelberatungen muss man manchmal zu sehr für die Kunden mitdenken und passieren tut dann letztlich nicht viel – ist mir jedenfalls so gegangen.
  • Okay, von den Wachstumsmöglichkeiten will ich hier gar nicht sprechen, weil das wahrscheinlich nicht das ist, was die meisten von Ihnen kickt. Nur mal der Gedanke: Wenn Sie mit verhältnismäßig wenig Aufwand 30 Teilnehmer betreuen können, dann können Sie auch 100 Teilnehmern Nutzen stiften – und das immer wieder… 😉
  • … und welche weiteren Vorteile fallen Ihnen ein?

Tipp: Gehen Sie es schrittweise an!

Ein Coachingprogramm mit 30 Teilnehmern und gut ausgearbeiteten Selbstlernmaterialien ist natürlich für die Meisten kein geeignetes erstes Ziel. Auch ich habe mich dort Schritt-für-Schritt hinentwickelt:

  • Mein erstes Coachingprogramm hieß „wesentlich – das Programm in eigener Sache“ und hatte noch richtig viele Einzelcoaching-Einheiten sowie eine Präsenzphase dabei (Dafür gibt es nur noch diesen Flyer, die Webseite habe ich mir mal ungewollt zerschossen 🙂 )
  • Nach meiner Babypause experimentierte ich damit, virtuelle Erfolgsteams zu gründen und startete hier mit einmal vier und einmal fünf Teilnehmern. Z.B. hier zu sehen: www.leichter-vorankommen.de (Bitte nicht lachen, so sah meine erste Landingpage aus 🙂 )
  • Der erste Durchlauf von „mein-erstes-coachingprogramm.de“ startete mit 10 Teilnehmern und wurde von mir in Kleingruppen á 5 Personen betreut. Die Lernmaterialien wurden von mir immer direkt vor der Freischaltung erstellt.
  • Der aktuelle Durchlauf dieses Programms ist der, über den ich hier geschrieben habe. Hier findet meine Betreuung ausschließlich im Forum und über wenige Live-Webinare statt. Die Lernmaterialien muss ich jetzt vor jeder Freischaltung nur teilweise noch überarbeiten, das meiste steht.
  • Der nächste Schritt ist dann demnächst, dass „mein-erstes-coachingprogramm.de“ auch als Selbstlernkurs buchbar ist.

Also, Tipp 1: Reduzieren Sie schrittweise Ihre Anwesenheit in Ihrem Programm!

Für die meisten von Ihnen wird der Schritt vom Einzelcoaching hin zum Erstellen eines Selbstlernkurses zu groß sein – allein wegen des hier geschilderten Phänomens, dass man sich so überflüssig vorkommt 😉

Deswegen ist das erste Coachingprogramm auch so entscheidend – weil dies die größte Hürde ist meiner Erfahrung nach. Alle Schritte danach gehen viel leichter. Aber das erste Mal in so einem ungewohnten Format zu arbeiten (und auf ganz andere Weise als bisher dafür Kunden zu gewinnen), ist ein echter Angang – ich geb’s offen zu.

Und Tipp 2: Seien Sie vorbereitet und sprechen Sie mit erfahrenen Coachingprogramm-Anbietern

Ich selbst war vorbereitet auf die scheinbar geringe „Aktivitätsquote“, zum einen, weil ich ja schon in Blended-Learning Projekten gearbeitet hatte – wo die Voraussetzungen wegen der fehlenden Freiwilligkeit der Teilnehmer allerdings etwas anders waren. Zum anderen profitierte ich davon, dass ich vor einer Weile mal mit Annja Weinberger, einer erfahreneren Anbieterin von Online-Programmen, darüber sprach. Sie sagte mir damals, dass nur etwa ein Drittel der Teilnehmer sehr aktiv alle Unterstützungsangebote annimmt, ein weiteres Drittel sporadisch auftaucht und das letzte Drittel sich gar nicht meldet und nur mit den Unterlagen arbeiten möchte.

So war ich mental vorbereitet. Und Sie sind es jetzt auch. 🙂

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Das war jetzt mal wieder einer meiner ganz persönlichen Einblicke. Wie geht es Ihnen mit diesem Thema? Welche Erfahrungen haben Sie gemacht und was möchten Sie ggf. ergänzen? Wie immer freue ich mich, wenn das Kommentarfeld zum Austauschforum wird!

Herzliche Grüße

Marit Alke


Die neuesten Artikel in meinem Blog:

Warum ich mein Online-Business aufgebe und das Geschäftsmodell Online-Kurse in der Krise sehe
Mitmach-Podcast: „Wie und wofür nutzt du KI Text-Tools wie ChatGPT u.a.?“
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  1. Lieber Jörg,

    „Noch kocht das Süppchen, aber die Dinge kommen immer mehr zusammen. Glaube ich…“

    Du weißt doch, auch die Erbsensuppe wird mit jedem Köcheln immer besser – von Tag zu Tag. Und so ist es auch mit unserem Programm.

    Wir kommen auf jeden Fall weiter. Bei mir haben sich erstaunliche Möglichkeiten aufgetan, die ich ohne Marits Programm vorher gar nicht WAHR-genommen hätte.

    Spannende Entwicklungen!

    Also ein Hoch auf Marit! Dein Buch wäre mir ja sonst auch nicht im Managerseminare-Heft aufgefallen. Doch nun kann ich voller Stolz sagen: „Ach, die Marit, da schmeißt sie nun neben all den Programmen auch ein Fach-Buch zum Blended Learnning mit CDs auf den Markt.“

    Es ist doch toll, wenn man so jemanden kennt 🙂 Grins!!

  2. Und das fast jede Woche.

    Und dazwischen 1:1. Es ist toll, zumal wie uns ja alle noch nie persönlich begegnet sind. Es war die Chance, tolle Menschen kennen und schätzen zu lernen.

    Ja, das Coachingprogramm und der Austausch, die wiederkehrende Beschäftigung tut was und führt sukzessive zu neuen Zielen. Eine interessante Entwicklung…

    Noch kocht das Süppchen, aber die Dinge kommen immer mehr zusammen. Glaube ich…

  3. Hallo Karen,

    Ja, du hast Recht – das macht auch etwas mit einem selbst. Das ist ja das, was ich immer sage: Online-Kurse zu entwickeln ist eben nicht nur einfach eine technische Herausforderung, die mit den Schritten 1-2-3…-7 abgewickelt ist. Es ist wirklich auch eine innere Entwicklung, ein Wandel im Umgang mit den Kunden und auch ein Wandel der eigenen Rolle.

    Deswegen braucht das ja auch seine Zeit – und jedes Angebot, das verspricht, dass man in wenigen Wochen seinen eigenen Online-Kurs am Markt hat, sagt eben nur die halbe Wahrheit…

    Schön, dass es bei dir mittlerweile auch so läuft – total klasse! Am Anfang hattest du auch deine Zweifel, ob du flexibel genug auf Teilnehmerbedürfnisse eingehen kannst – und jetzt hast du deinen Umgang damit gefunden. 🙂

    Toll finde ich natürlich auch, dass eure Erfolgsteam (das im Herbst 2013 in meinem ersten Programm gegründet wurde) immer noch aktiv ist und sich unterstützt. Wow!

    Herzliche Grüße
    Marit

  4. Liebe Marit,

    grinsend lese ich den Artikel – wir hatten ja schon darüber gesprochen.

    Was? Die Teilnehmer brauchen mich kaum noch???! Und was macht das mit mir?? Ist mein Wort etwas so wenig wert … ?! Lacht, da kommen schon mal seltsame Gedanken auf.

    Und doch, wenn es dann läuft und man sich immer überflüssiger macht – mit gleichbleibend gutem Inhalt versteht sich – dann wird es warm ums Herz.

    Auch ich erlebe das in meinen 28-Tages-Mailcoachings.

    Und als Mitglied Deines letzten Onlinekurses darf ich Dir sagen: das Erfolgsteam schreitet weiter voran. Anders als wir es gedacht hatten, denn jeder Teilnehmer hat seine individuellen Entwicklungsschritte.

    Und: Es ist toll 🙂

    Danke Dir und wie immer, weiter so!

    Liebe Eifelgrüße,

    Karen

    1. Hallo Manuela,

      mach‘ das gerne – ich freue mich immer, wenn dort was passiert! 🙂

      Ansonsten gerne weiter so aktiv – es macht mir Freude mitzubekommen, wie es sich bei euch entwickelt!

      Lieber Gruß
      Marit

  5. Hallo Marit,

    als ich Deine Worte las, musste ich unweigerlich an mein letztes Training denken. Es kam der Punkt, an dem meine Teilnehmer die Kursinhalte antizipierten und die ganze Gruppe ein Momentum nach vorne bekam.
    Hinterher hatte ich „fast“ ein schlechtes Gefühl, weil ich ab da nur noch kleine Impulse geben musste. War wohl mein Ego, was sich gemeldet hat 🙂

    Und jetzt will ich das auch Online haben. Ich werde einen Kurs fürs FlipChart-Zeichnen herausbringen. Vielleicht heißt der Kurs „Sinn STIFTen“. Wenn ich darf, poste ich hier meinen Info-Link: http://www.davidgoebel.de/flipchart/

    So, Ende der Eigenwerbung 🙂

    Viele Grüße,
    David

    1. Hallo David,

      ja, das ist ein tolles Erlebnis, wenn es soviel Momentum in einer Gruppe gibt – und man dies als Trainer angestoßen hat. Das kriegst du auch Online hin!

      Eigenwerbung nehme ich sonst eigentlich immer raus, aber für so treue Kommentarschreiber und Sparringspartner wie dich mache ich eine Ausnahme 🙂 . Denn letztlich können wir ja immer alle auch davon profitieren zu sehen, wie andere ihre Angebote formulieren.

      Sonniger Gruß
      Marit

  6. Liebe Marit,

    wieder einmal interessant, von Deinen Erfahrungen zu lesen dann selber den Weg zu gehen.

    Ich hoffe, dann in ca. 12 Monaten über vergleichbare Erfahrungen berichten zu können.

    Herzliche Grüße

    Jörg Mann

    1. Hallo Jörg,

      du bist doch schon gut auf dem Weg mit deinem Wunschkunden-Programm! Ich bin sehr gespannt auf deine Erfahrungen – melde dich dann gerne nochmal. 🙂

      Herzliche Grüße
      Marit

  7. Hallo Marit,

    ich teile deine Erfahrung, was die überschaubare Nachfrage nach aktiver Betreuung in einem Selbstlernkurs angeht. Ich habe am Anfang auch mit viel mehr Fragen gerechnet und mich auf eine Flut von Mails eingestellt. 😉

    Stattdessen herrscht meist himmlische Ruhe im Support-Postfach und durch die stetig wachsende FAQ-Sektion im Kurs hat sich der Betreuungsaufwand noch weiter reduziert.

    Mittlerweile genieße ich es einfach… 🙂

    Liebe Grüße
    Holger

    1. Hallo Holger,

      genau, so geht es mir ja auch, dass ich es geniesse. Aber genau dieses ungewohnte Gefühl würde sonst wahrscheinlich so manchen ins Zweifeln an sich selbst bringen – daher mein Bericht. Und schön, dass du das bestätigst!

      Herzliche Grüße
      Marit

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