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25. Juni 2013 - 13 Kommentare

[Video] So bauen Sie Lernvideos für Coachingprogramme inhaltlich auf

Welchen Sinn machen Videos eigentlich in Coachingprogrammen, in denen es hauptsächlich um Einstellungen und Verhalten geht? Wie bauen Sie ein Video inhaltlich auf, wenn es nichts zu zeigen oder vorzuführen gibt? In diesem Lernvideo lasse ich Sie erleben, wie das aus meiner Sicht aussehen kann und welche Wirkung solche Videos innerhalb von Programmen haben können.

Ohne es zu planen, habe ich in den letzten Wochen mit meinen Blogbeiträgen eine kleine Artikelreihe erstellt zur Frage:

Wie erstellen Sie mit einfachen Mitteln wirkungsvolle Videos für Ihr Programm?

  • Im ersten Beitrag habe ich gezeigt, wie Sie mit technisch einfachen Mitteln ein Bildschirmvideo erstellen: (Video nicht mehr vorhanden)
  • Im zweiten Teil der Reihe ging es mir um gute Foliengestaltung, die die Grundlage eines jeden Vortrags sein sollte. Und da Bildschirmvideos im Grunde kleine Vorträge sind, bei denen es noch wichtiger ist als bei einem Live-Vortrag, dass sie kurz und knackig und motivierend mit Bildern untermauert sind, kommen hier die (eigentlich allseits bekannten) Regeln der Präsentationsgestaltung zu neuen Ehren: coachingprodukte-entwickeln.de/zen-gute-webinare/
  • Und heute, im dritten Teil, geht es um die inhaltliche Struktur, den Aufbau solcher Lehrvideos:

Dazu gibt es jetzt auch nichts mehr zu schreiben –

Video: Lernvideos, inhaltlicher Aufbau

Wie immer freue ich mich über Kommentare, weiterführende Gedanken und Tipps, Erfahrungsberichte und mehr!

Herzliche Grüße

Marit Alke

P.S: Ist dieses Mikro im Bild nicht total schick? 🙂


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Mitmach-Podcast: „Wie und wofür nutzt du KI Text-Tools wie ChatGPT u.a.?“
Meine (unaufgeregten) Gedanken zu KI Text-Tools wie ChatGPT & Co.

  1. Wirklich tolle Serie!

    Was mir bei diesem Video aufgefallen ist: Ein Gesicht ist auch nach ein paar Minuten immer noch spannender als noch so gut aufbereitete Folien – ich war beim ersten Teil sehr viel konzentrierter als bei den Grafiken. Ich glaube, es hätte mir gereicht, wenn ab und zu kurz eine Folie eingeblendet wird.

    Von daher: Mehr Alke Marit, weniger Folien 😉 Oder was meinen die anderen?

  2. Liebe Frau Alke,

    großes Kompliment für diesen Blog – ich lese ihn sehr gerne! Das mit dem Lehrvideo habe ich mir vorgenommen, mal zu probieren. Mir hat sich nur die Frage gestellt, ob man „Wer wird Millionär“-Bilder oder ähnliches in Lehrvideos verwenden darf? Gibt es da irgendwelche urheberrechtlichen oder sonstigen Themen?

    Viele Grüße
    C. Tischer

    1. 🙂 😀 🙂 …wenn sogar Sie das sagen als Expertin!

      Bin eigentlich kein Technik-Freak in dem Sinne, aber an diesem Teil erfreue ich mich sehr. Habe mir sogar die Mühe gemacht, eine Videorezension auf amazon dafür zu erstellen – haben Sie sie schon entdeckt? (unter „neueste Rezensionen“: Samson Meteor USB Mikro auf amazon)

      Herzliche Grüße zurück
      Marit

  3. Hallo Marit,

    ich finde deine Artikel, Videos… etc immer sehr inspirierend – so auch dieses! Sie motivieren mich sehr.

    Vielen Dank dafür.

    Stephanie

    1. Hallo Stephanie,

      sehr gern geschehen – so macht es mir auch Spaß, wenn ich euch auf diese Weise voranhelfen kann!

      Viele Grüße
      Marit

  4. Liebe Marit,

    eine schöne Serie, ich kann viel damit anfangen.
    Meine Erfolgstipps dazu sind:
    Einfach tun! Mit kleinen Schritten starten. Und aus der praktischen Erfahrung lernen.
    Und: bereit sein, ein Lehrvideo 2-3mal anzuschauen.

    Herzliche Grüße
    Susanne

    1. Liebe Susanne,

      da gibt es nicht viel zu ergänzen: Einfach tun.

      Viele Grüße zurück
      Marit

  5. das ist mal ein wirklich sich selbst erklärendes video 😉
    ich finde auch in diesem zusammenhang, dass sich viel zu viele hinter ihren videos verstecken. also der tipp sich persönlich zu zeigen und nicht eine powerpoint-show ablaufen zu lassen, wäre mir besonders wichtig (auch wenn ich auch noch zu den versteckten gehöre).

    das schafft eine ganz andere bindung und das wissen wird viel eindrucksvoller vermittelt.

    1. Juhu, genau das sollte es sein – selbsterklärend! 🙂

      Sie haben Recht, es schafft nochmal etwas mehr Bindung, direkt vor der Kamera zu stehen – aber da ich ja immer für’s „unperfekt-Loslegen“ plädiere, ist auch eine reine Bildschirmpräsi in Ordnung. Sich selbst zu zeigen, erfordert noch ein klein wenig mehr Übung, aber dann geht es auch irgendwann wie selbstverständlich.

      Tipp dafür: Immer schön in die kleine Kamera-Linse gucken und NICHT auf das eigene Gesicht am Bildschirm! Ich hab’s mir am Anfang zugehangen, weil der Drang, mich wie in einem Spiegel selbst zu kontrollieren so groß war. Folge: Meine Augen rollten in meinem ersten Webcam-Video wild hin- und her 😉

      Herzliche Grüße
      Marit Alke

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