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22. Dezember 2016 - 4 Kommentare

7 wichtige Tipps für dein erfolgreiches Onlinekurs-Jahr

In meinem letzten Artikel des Jahres gebe ich dir ein paar grundsätzliche Tipps und Mindset-Botschaften mit – damit du 2017 ein gutes Onlinekurs-Jahr hast! Um nicht nur aus meiner eigenen Warte zu sprechen, habe ich auch in meiner Facebook-Gruppe Erfolgreich mit Onlinekursen vor ein paar Tagen danach gefragt, welche Tipps die Onlinekurs-Entwickler – auf der Basis ihrer gemachten Erfahrungen – anderen mitgeben würden. Da ist eine schöne Diskussion draus entstanden und teilweise fließen diese hier mit ein. Nutze diesen Artikel / diese Podcast-Folge dazu, dich mental auf dein nächstes Business-Jahr einzustimmen!

Was sind meine Erfahrungen, was die Arbeit als Onlinekurs-Anbieter entspannter und erfolgreicher macht?

Höre in der Podcast-Folge meine 7 Tipps:

Die im Podcast genannten Links:

Hier die Tipps in Textform:

Mit den folgenden 7 Tipps möchte ich dir helfen, dich auf dein Onlinekurs-Jahr einzustellen. Ich gebe zu, sie sind nicht sehr tiefschürfend, es ist eher eine Zusammenfassung der Mindset-Botschaften, die ich in meinem Podcast und Blog immer zwischendurch sonst mal mitgebe. Gedacht zur gedanklichen Einstimmung und Motivationshilfe für das neue Jahr.

1. Entwickle deinen Kurs mit Kontakt zu deiner Zielgruppe – und nicht im stillen Kämmerlein

Dieser Tipp ist einer der Säulen meines Ansatzes. Onlinekurse, die nur aus der Expertenwarte heraus erstellt werden, sind meist nicht sehr hilfreich für die Teilnehmer, weil sie nicht gut bei der Umsetzung unterstützen und schwierig zu konsumieren sind. Daher – und weil es auch für das Marketing unerlässlich ist – plädiere ich immer dafür, einen Kurs in Kontakt mit der Zielgruppe zu entwickeln, zu planen und durchzuführen.

Das hat drei Aspekte:

Kenne deine Zielgruppe und lerne sie online noch besser kennen

Wenn jemand einen Onlinekurs entwickeln möchte, dann basiert das meist auf langjähriger Erfahrung zu einem Thema und entsprechend auf einer guten Kenntnis der jeweiligen Zielgruppe. Davon gehe ich jedenfalls in meinem Podcast / Blog aus. Mit Onlinekursen wird aber eine etwas andere Zielgruppe erreicht als mit Offline-Dienstleistungs-Angeboten – daher ist es wichtig, dass du auch deine Online-Zielgruppe gut kennst, bevor du startest bzw. bevor du ein neues Kursangebot auf den Markt bringst.

Wo andere damit werben, dass man mit Onlinekursen automatisiertes Einkommen generieren kann, bin ich eher dafür, die Entwicklung eines neuen Kurses erst Recht dazu zu nutzen, intensiv in den Kontakt zu gehen: Geh‘ auch mal in Einzelgespräche mit Interessenten, die du über die Social Media oder deinen Blog kennengelernt hast, biete kostenlose Beratungsgespräche an, um herauzuhören, wo der Schuh drückt, nutze Webinare dazu, spielerisch und interaktiv mehr über die Wünsche und Herausforderungen zu erfahren usw.

Kein Rückzug ins stille Kämmerlein – sondern im Gegenteil: Aktives Rausgehen und Hinhören.

In der Facebook-Gruppe schrieb David dazu, dass er so vorgeht bei einem neuen Kurs: „Erst die Ankündigung mit Optin, dann daran eine Umfrage, danach ein Freebie liefern und dann den Kurs entwickeln“. Und Jan brachte das ASK-Prinzip von Rian Levesque ins Gespräch – eine Reihe von Fragen, die Klarheit über die Zielgruppen-Wünsche bringen soll. Also auch Umfragen oder auch nur eine einzelne Frage im Newsletter sind gute Werkzeuge, um die Zielgruppe besser kennenzulernen – um nicht am Markt vorbei deinen Kurs zu entwickeln.

Verkaufen, bevor du den Kurs fertig hast

Was auf den ersten Blick widersinnig und nicht machbar erscheint, wird auf einmal zur sinnvollen Vorgehensweise, wenn ein Dreh im Kopf gemacht wird: Als jemand, der Menschen bei ihrer Entwicklung unterstützt, bist du nicht hauptberuflich „Medienersteller“ wenn du einen Kurs gestaltest. Du bist nach wie vor zum großen Teil ein Prozessbegleiter! Das sollte auf jeden Fall für den ersten Kurs gelten, den du ja möglichst gut an den Bedürfnissen deiner Kunden ausrichten möchtest. Und wenn du dich als Prozessbegleiter siehst, dann ist dein Kurs eher ein „Online-Workshop“, der sich über mehrere Wochen zieht. Und in diesem Workshop bekommst du mit, was deine Teilnehmer mit den Impulsen, Aufgaben und Fragen machen, welche Resultate sie erzielen (oder nicht erzielen). Und dann passt du den nächsten Schritt an und erstellst das nächste Modul auf der Basis dessen, was du gelernt hast.

Und wenn du so vorgehst, dann solltest du den Kurs unbedingt verkaufen, bevor du die Medien dafür fertig hast! Klar, dass du nicht „blind“ losläufst. Du solltest ein Konzept haben, Vorlagen und eine Grundstruktur für die Module und Lektionen sowie einen Inhalte-Plan für die einzelnen Module. Und möglicherweise auch schon ein oder zwei Module soweit vorbereitet in der Schublade. Und dann kannst und solltest du verkaufen und erstmal darauf deine Energie richten.

In der Facebook-Gruppe drückte Anke das so aus: „Teste deinen Kurs, Optimiere im Feld (anstatt alles bis ins kleinste perfekt haben zu wollen)“

Auch ist es empfehlenswert, sobald du die Idee zu deinem Kurs einigermaßen durchdacht hast, eine Anmeldeseite zu erstellen, auf der sich deine Interessenten unverbindlich eintragen können. Gordon dazu in der Facebook-Gruppe: „Nicht warten, bis es „schön“ ist, sondern direkt rausgehen. Am besten die Landingpage zum Eintragen schon bekannt geben, bevor überhaupt ein Handschlag am Kurs gemacht worden ist. So kannst du testen, ob die Idee gut ist und hast dann auch den „positiven Druck“ auch voran zu machen“.

Die Teilnehmer als Trainer aktiv begleiten – wenigstens beim ersten Durchgang

Ich hab’s oben schon angedeutet: Beim ersten Kurs solltest du Kontakt zu deinen Teilnehmern halten. Damit du mitbekommst, was funktioniert und was du ändern solltest. Viele der Themen, die in meiner Zielgruppe entstehen, brauchen sowieso eine Unterstützung bzw. aktive Moderation der Community durch den Trainer, weil ein Selbstlernkurs schlicht keinen Gewinn für die Teilnehmer bringen würden.

Es gibt aber ja auch Themen, die gut als Selbstlernkurs angeboten werden können, weil sie so angelegt sind, dass selbstverantwortliche Lerner realistisch gute Ergebnisse mit ihnen erzielen können. Aber selbst in diesem Fall macht es Sinn, den ersten Durchgang zu begleiten. In der Facebook-Gruppe sagt Tom dazu: „Beim ersten Durchgang eines Kurses finde ich es wichtig live (Webinare, Facebookgruppe) dabei zu sein, auch wenn er als reiner Selbstlernkurs konzipiert ist. Das unmittelbare Feedback der TN ist so wichtig für die Optimierung“.

2. Gib‘ dem Projekt Onlinekurs Priorität

Ja, einen Onlinekurs zu planen, zu konzipieren, zu vermarkten und zu produzieren und durchzuführen – das ist ein richtiges Projekt! Eine Paket von Aufgaben, die jeweils zu größeren Meilensteinen führen. Und wie ein Projekt sollte es daher auch behandelt und in die eigene Arbeitszeit eingeplant werden.

Einen Onlinekurs „aufzunehmen“ und zu produzieren, das geht möglicherweise noch scheibchenweise „nebenbei“. Aber ist es damit ein guter Kurs und hat er damit Teilnehmer bzw. sorgt für Umsatz? Mein Tipp ist, dass du diesem kompletten Projekt wirklich eine Zeitlang Priorität einräumst, damit du zu den Resultaten kommst, die du dir davon erhoffst.

Und das hat auch mit Investitionen zu tun – nicht nur in Geld für Tools und ggf. Anleitungen oder Beratung sondern auch Zeit. Du wirst sehr wahrscheinlich teilweise auch auf geldbringende Aufträge verzichten müssen, um mit deinem Onlinekurs voranzukommen! Nebenbei geht es wirklich nur schlecht, da muss die Energie dann schon über einen sehr großen Zeitraum aufrecht erhalten bleiben.

Und das alles wiederum hängt mit deinem Commitment zusammen, deinem klaren JA dazu, einen Kurs entwickeln und erfolgreich an den Markt bringen zu wollen. Prüfe daher dein Warum noch einmal selbstkritisch: Ist es stark genug, dich auch durch zähe Phasen des Projekts zu tragen? Ist es wichtig genug, dass du bereit bist, auf aktuelle Honorar-Einkünfte teilweise zu verzichten? Oder ist es mehr ein „Naja, alle machen das, dann muss ich da wohl auch mal ran!“? In dieser Podcast-Folge hatte ich über die Relevanz eines starken inneren Antriebs gesprochen: Die 7 wichtigsten Gründe für Onlinekurse. Und warum du dein Warum kennen solltest.

Und übrigens: Wenn du bei der Prüfung deines Commitment feststellst, dass dir das eigentlich gar nicht so wichtig ist oder du lieber andere Dinge machen möchtest – dann lasse dein Projekt mit gutem Gewissen erstmal los! Ganz oder gar nicht – das gilt jedenfalls in der Anfangsphase bei der Entwicklung von Kursen.

3. Passe deine Ansprüche dem Stand deiner Entwicklung an

Das ist ein wenig verklausuliert formuliert 🙂 . Ich wollte nicht schreiben „starte unperfekt“ oder „fang‘ klein an“, weil das ja nicht für jeden zutrifft. Was ich damit meine ist: Schaue auf deine Ressourcen, auf deine (Medien-)Kompetenzen und deinen Stand der Entwicklung in Sachen Online-Marketing. Und dann entscheide eine pragmatische Lösung, wie du deinen Kurs und das Marketing dafür gestalten willst.

In dem Tipp steckt auch drin, dass du dich nicht von Vergleichen mit den fortgeschritteneren Anbietern demotivieren lässt – weil alles, was die nach draußen geben so perfekt und durchgestyled aussieht! Ja, einige sind schon weiter und die Lernkurve in dem Bereich ist wirklich steil, das erlebe ich immer wieder.

Aber wenn dir das Projekt wie ein unüberwindbarer Berg vorkommt, dann ist „downsizing“ angesagt: Ein Onlinekurs kann im Extremfall aus PDF-Lernbriefen mit Arbeitsaufgaben für die Teilnehmer bestehen plus regelmäßige, vielleicht 14-tägliche, Austauschrunden per Telefonkonferenz oder Skype. Technisch so simpel kann ein Onlinekurs aufgebaut sein!

Und so darfst du auch für dich und deine Teilnehmer schauen, was im Moment realistisch für dich umsetzbar ist. Damit der Berg, der zu überwinden ist, kleiner wird – und du dich damit selbst ins TUN bringen kannst.

Auch bei der Gestaltung von Lernmaterialien, dem ganzen Ablauf usw. darfst du am Anfang „unperfekt“ loslegen – um überhaupt erstmal in die Erfahrung zu kommen, die es dir dann ermöglicht, besser zu werden. Lass‘ den Anspruch los, gleich beim ersten Sprung die Bestmarke zu erreichen!

In der Facebook-Gruppe drückte Sara das so aus: „Den Perfektionismus zur Seite zu stellen…“.

Später, in der weiteren Entwicklung, da darf dein Perfektionismus wieder durchkommen. Wenn du weisst, dass dein Thema und deine Zielgruppe gut gewählt ist, du deinen Kunden einen Mehrwert durch deine Inhalte stiften kannst – dann kannst du an die Perfektionierung der äußeren Form drangehen. Aber in der Anfangsphase sind die meisten Menschen eher blockiert durch den hohen Anspruch an sich selbst – so dass sie überhaupt nie in die Lage kommen, etwas zu verbessern (weil sie gar nicht erst richtig aus den Startöchern kommen).

4. Hab‘ Geduld und bleib‘ dran

Ja, dieser Tipp ist etwas „unsexy“… 😉  Aber es ist so: Die meisten erfolgreichen Onlinekurs-Entwickler zeichnen sich dadurch aus, dass sie drangeblieben sind! Dass sie kontinuierlich bei einer Sache geblieben sind, den Fokus gehalten haben. Zäh und schwierig wird es in jedem Projekt zwischendrin – das ist vollkommen normal. Zum Ziel kommt, wer dann nicht aufgibt sondern eher nochmal neue Energie mobilisiert, um diese Schwierigkeiten zu überwinden.

Auch wenn es immer sehr schnelllebig wirkt – im Online-Business zahlt sich Geduld und Hartnäckigkeit langfristig definitiv aus. Ich habe es schon oft miterlebt: Nach einem gelungenen Start (Pilotkurs) geht es danach erstmal wieder „runter“ oder geht nur langsam voran, stagniert. Was Teilnehmerzahlen angeht, was Feedback und Rückendeckung aus der Community angeht usw. An dieser Stelle aufzugeben wäre einfach zu schade! Denn der „Durchbruch“ (der ja auch langsam gehen kann) kommt meist erst später. Wenn derjenige eben drangeblieben ist, mit zusätzlicher Energie noch neuen Schwung in das Projekt gebracht hat und Geduld hatte.

In der Facebook-Diskussion kam von Wolfram nur ein Wort als Tipp: „Geduld“. Ja, das bringt es auf den Punkt! 🙂

5. Weniger ist mehr

Mit diesen drei Worten gab Monika ihren Tipp weiter. Und es ist so: Richtig gute Kurse beschränken sich auf das absolut Wesentliche, bestehen aus eher kurzen Impulsen und bringen die Teilnehmer durch genau die richtigen Fragen / Aufgaben / Interventionen große Schritte voran.

Dieses Ideal solltest du vor Augen haben, denn da wollen wir alle hin. Kurse, die auf das Wesentliche beschränkt sind. Bei denen nichts mehr weggelassen werden kann. Auch ich bin da noch mitten auf dem Weg und noch lange nicht am Ziel – also, das ist eine Fortgeschrittenen-Aufgabe 🙂 .

Für Einsteiger oder Onlinekurs-Entwickler mit weniger Erfahrung ist das schwer erreichbar, dieses Ideal. Weil du erst im Gehen, in der Erfahrung mit deinen Teilnehmern im Laufe der Zeit selbst erkennst, was rauskann und was essentiell ist.

Aber auch für Einsteiger ist dieser Tipp wertvoll, dann nämlich, wenn du ihn auf die Menge deines Stoffes beziehst, sozusagen die Länge der Wegstrecke zwischen A und B. Mache deine ersten Kurse besser zu einem abgegrenzten Teil-Thema, lasse deine Teilnehmer wichtige Zwischenschritte auf dem Weg zum großen Ziel (für das du als Coach/Berater stehst) erreichen. Und packe nicht gleich dein ganzes Wissen in einen Kurs.

6. Verbinde dich mit Gleichgesinnten

Auch wenn es manchmal so wirkt, wenn man sich vorstellt, wie die Online-Unternehmer alle allein vor ihren Bildschirmen sitzen: Geh‘ diesen Weg nicht allein! Online-Marketing ist ein Team-Spiel, ein Spiel, das am besten durch Vernetzung, gegenseitiges Empfehlen und Beraten und durch Verbindung gewonnen wird. Ja, es gibt auch die Möglichkeit, es ganz allein hinzukriegen, ohne sich mit Kollegen zu vernetzen – aber die meisten möchten gar nicht solche Einzelkämpfer sein.

Such‘ dir also Gleichgesinnte im Netz und komm‘ z.B. in meine Facebook-Gruppe, in der sich sehr wohlwollend untereinander geholfen wird. Oder sprich‘ einzelne Kollegen an und bilde ein Tandem oder eine Mastermind/Erfolgsteam-Gruppe. Oder geh‘ in einen Gruppenkurs, wo solche Art von Unterstützung Teil des Angebots ist. Oder netzwerke einfach durch Teilen von Inhalten, Kommentieren und „Ins-Gespräch-kommen“ über Social Media. Auch einige Offline-Kongresse helfen dir, dich mit ähnlich tickenden Menschen mit ähnlichen Zielen zu verbinden.

In der Facebook-Gruppe schrieb Ute dazu: „Ich hätte mir am Anfang einen Sparringspartner gewünscht“ – ja, genau, das ist mein Tipp, dass du dir solche Sparringspartner und Unterstützer suchst – und anderen genau das bist.

7. Bleib‘ bei dir

Dieser letzte Tipp ist mir persönlich besonders wichtig: Bleib‘ dir selbst treu und horche immer mal wieder in dich hinein, wenn du auf dem spannenden Weg vom Offline-Dienstleister zum Online-Unternehmer bist! Es schwirren so unendlich viele Strategien, Tipps und „Must-Do’s“ in Netz herum, dass es leicht ist, sich selbst aus den Augen zu verlieren. Geh‘ dahin, wo deine Freude ist und achte immer darauf, was dir selbst gut tut.

Natürlich ist es wertvoll, den Impulsen und Ratschlägen von anderen zu folgen – es spart oft Zeit und gibt einem eine „Reibungsfläche“ im positiven Sinne, weil man nicht auf dem weißen Blatt Papier anfängt. Aber wenn du irgendwann im Prozess merkst, dieses oder jenes Vorgehen liegt dir einfach nicht, dann lass es weg! Klar ist auch, dass bei so einer großen Transformation, in die du dich hineinbegeben hast in dem Moment als du entschieden hast „ich will ein Online-Business“ nicht alles glatt läuft, sich nicht alles gut anfühlt und vor allem: Nicht alles immer leicht geht. Das Verlassen der Komfortzone gehört genauso dazu wie das Feiern der kleinsten Erfolgserlebnisse.

Für mich bedeutet das „entspannt Hineinwachsen“ in dein Online-Business genau das, was ich mit diesem Tipp ausdrücken möchte: Nicht nur das Ziel ist wichtig – die Qualität des Prozesses auf dem Weg dahin ist mindestens genauso wichtig. Und das braucht nun mal mehr Zeit, den eigenen Weg zu finden als „stumpf“ anderen nachzumachen.

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In diesem Sinne wünsche ich dir einen guten Übergang ins neue Jahr! Wenn du Lust hast, nutze gerne meine Blogparade „Was bleibt – was kommt?“ dazu, Tipp 6 zu verwirklichen und dich lesend und hörend mit anderen Gleichgesinnten zu verbinden – und auch gerne selbst deinen Beitrag in die Community zu geben!

Wenn du diese Tipp-Liste noch ergänzen möchtest, nutze gerne den Kommentarbereich dazu – ich freue mich, von dir zu lesen!

Und an die Mitglieder meiner Facebook-Gruppe, die sich so konstruktiv an der Diskussion beteiligt haben, geht ein dickes DANKE an dieser Stelle!

Herzliche Grüße

Marit Alke


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Warum ich mein Online-Business aufgebe und das Geschäftsmodell Online-Kurse in der Krise sehe
Mitmach-Podcast: „Wie und wofür nutzt du KI Text-Tools wie ChatGPT u.a.?“
Meine (unaufgeregten) Gedanken zu KI Text-Tools wie ChatGPT & Co.

  1. Hallo Marit,

    vielen Dank für den tollen Beitrag und die hilfreichen Tipps. Besonders der Tipp, dass ich mir einen Sparringspartner suchen sollte, finde ich klasse.
    Und ich werd gleich mal nach deiner Gruppe schauen 🙂

    Liebe Grüße,
    Daniela

  2. Vielen Dank für die hilfreichen Tipps! Eines meiner Ziele für 2017 ist, meinen ersten Online-Kurs zu erstellen. Da ist es prima, rechtzeitig im Vorfeld schon wichtige Dinge zu erfahren!

  3. Liebe Marit,
    vielen Dank für deinen Artikel!
    Ich stehe ja gerade am Anfang oder schon einen Schritt „mittendrin“ und gerade da finde ich die Tipps so wertvoll. Mir hilft es, immer mal wieder aus der „Aktion“ rauszutreten und aus der Metaebene mein Projekt zu betrachten, so wie du es auch beschreibst. Als Spezialistin für mein Thema, fällt das wahrscheinlich nicht nur mir häufig schwer und da hilft die Sicht von außen und das Feedback von anderen.
    Vielen Dank für deine wertschätzende Art ohne Druck uns Teilnehmer zu motivieren und zu begleiten.
    In diesem Sinne, erhol dich offline 😉
    Schöne Weihnachten
    Tanja

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